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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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batay-csorba Architekten reimagines das Fertigbetongebäude in Toronto
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in Kanada hat batay-csorba Architekten gesucht, nach der reichen Abstammung der des Torontos Fertigbetongeschichte zu errichten.
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in Kanada hat batay-csorba Architekten gesucht, nach der reichen Abstammung der des Torontos Fertigbetongeschichte zu errichten. in seinem Konzept für ‚[Nichtpassen] Sitz‘, schlägt ein Sechsgeschoß 32.000-Quadratfuß-Boutiquenbürogebäude, das Unternehmen eine Alternative zum durchdringenden Glaswand-Vorhangprojekt vor, das in der Neuentwicklung allgemein ist. das Bauprogramm vorgeschlagenes wird von vier Böden flexiblen Büroräumen enthalten, im Einzelhandel verkauft am Grad und an einem Dachspitzenskulpturgarten/an einem Ereignisraum.
das Konzept ist im des Torontos historischen Freiheitsdorf — der älteste vereinbarte Bezirk der Stadt — definiert durch seine Industriebauten und eindeutige Ziegelsteinarchitektur. wenn es seinen Durchschnitten des Baus sich näherte, betrachtete batay-csorba es als kritisch, für den historischen Charakter der Nachbarschaft empfindlich zu bleiben. ‚mit solcher hohen Nachfrage, sich im Bereich zu entwickeln, ist zusätzlicher Bau‘, erklärt die Architekten unvermeidlich, ‚die Frage ist, wie ein hinzufügen diesem einzigartigen errichtenden Gewebe tut, ohne einfach zu produzieren, was bereits es gibt oder umschaltend zu einem Glasbürogebäude, das abreist so brashly vom Charakter des Freiheitsdorfs?‘
für batay-csorba legen die Antwort in die reiche Geschichte der Stadt des Fertigbetonbaus. ihr Stichwort von den ikonenhaften Gebäuden wie der Universität Torontos des Heilkundeerrichtens nehmend und vielen wenig-gewußten städtischen und Bildungseinrichtung, wählte das Unternehmen die Methode für seine Leistungsfähigkeit und Rolle als wesentlicher Bestandteil der ästhetischen Identität des Bezirkes. ‚möglicherweise (…) die Zeit ist recht, dieses Projekt und lernt von der Aufnahme und vom Ablesen von letzten Methoden und erforschende neue Weisen, wieder zu beleben, die Lebhaftigkeit des Betons und die Wirksamkeit der Massenproduktion noch einmal vorzuspannen.‘
scharf, von der in hohem Grade steifen, statischen Beschaffenheit anderer Gebäude dieser Art zu variieren, schaute das Studio zu den Durchschnitten der Ausgleichung der Gewichtigkeit des Betons, ohne umzuschalten zum Glas und zum Stahl. das [Nichtpassen] Sitzgebäude setzt moderne Herstellungstechniken und wiederverwendbare Formen wirksam ein, um das Projekt über gerade reiner Wiederholung hinaus zu bewegen, bei von der Massenkundenbezogenheit klar steuern. das Täfelungssystem der Fassade konzentriert sich auf drei Haupteigenschaften: Platte-zuplattenunstimmigkeit, Stapeln und Wiederholung und schwache equilibriums. einzelne Platten sind hermetisch ohne Rücksicht auf die Gesamtanhäufung und ohne Rücksicht auf angrenzende Einheiten entworfen. da Platten miteinander konfrontiert werden, liegt ihre Unverträglichkeit plötzlich und deutlich auf der Hand und erlaubt, dass jedes Element unabhängig gegen das größere Mass. gelesen wird.
die einzelne Ränder und Profile werden ausgesprochen und lesen nicht als Eigenheit aber als raues Stapeln von Gegenständen, die ihr Gleichgewicht gefunden haben. diesen Effekt fördernd, wird die Eckbedingung als Standort hervorgehoben, wo Plattenprofile völlig mit Unstimmigkeiten klar herausgestellt werden. das Ergebnis ist eine leichte und flüssige Darstellung, segmentiert aber durch Bewegung definiert. hier produzieren die unvollständigen und schwachen Eigenschaften des ‚Nichtpassens‘ neue Wahrnehmungs-, formale und räumliche Effekte.