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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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soda.BERLIN
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Ein Stadium für Sichtkultur
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Der Innenraum von soda.BERLIN, eine Buchhandlung für Sichtkultur im Herzen von Berlin, war das Geistesprodukt von Designliga, das München-gegründete Büro für Sichtkommunikation und Innenarchitektur. Nach soda.MÜNCHEN eröffnete Sebastian Steinacker die zweite Filiale des Sodas in Berlin? s Rosenthaler Platz innen früh - Januar 2015, eine Strecke der Bücher und der Zeitschriften von allen Bereichen von Art und Weise, von Fotographie, von Architektur und von Entwurf anbietend.
Leidenschaftlich über Sichtkultur
Sebastian Steinacker studierte Art und Weiseentwurf am prestigevollen zentralen Heiligen Martins in London. So angespornt durch Reiche dieser Umwelt in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken, entdeckte er eine tief verwurzelt Neigung für Printmedien. Für Sebastian spielen die Materialien einer Publikation, seines Druckens und der Schwergängigkeit so wichtig eine Rolle wie der Inhalt selbst.
Zurückgehend nach München, öffnete Sebastian seine erste Buchhandlung in Baaderstrasse 2004 in Zusammenarbeit mit dem Art und Weisejournalisten Anna Schäffel? ein Projekt sehr nah zu seinem Herzen: ? Wir? d glaubte, dass München eine Buchhandlung wie das ermangelte? so öffneten wir ein.? Der kleine Speicher stand schnell einem Eingeweihten? s-Spitze, bewegend auf geräumigere Voraussetzungen in Rumfordstrasse drei Jahre später.
Werkzeug für Entwerfer
Soda stellt Sichtkultur und Freiheit der Inspiration dar. Die Majorität seiner Kunden arbeiten in den designbezogenen Berufen und suchen immer den Schlag der nicht vertrauten Eindrücke und des neuen Antriebs. Soda? s-Bücherregalanzeigenabdeckungen, nicht Dorne, ordneten wie Gestaltungsarbeiten in einer Galerie. Sebastian Steinacker versteht seine Kunden und den Vorsprung, die sie zur Sichtvorstellung geben; er sieht seine Buchhandlung und selbst als ein Werkzeug für Entwerfer, als Hilfsmittel für Kreation an.
Die Tendenz der bestellenprintmedien online herausfordern, Sebastian Steinacker? s-Kunden schätzen die sinnliche, Tasterfahrung der Bücher und die Zeitschriften in einer geöffneten, bequemen Atmosphäre. Sie haben Vertrauen in Sebastian? s-Glaubwürdigkeit und amtliche Fähigkeiten. Seine sorgfältige Vorwähler der internationalen Publikationen konzentriert sich auf ihre ästhetische und Sichtqualität, damit die Regale auch weniger bekanntes enthalten, aber opulent produzierten und außergewöhnlichen Arbeiten.
Nach 11 Jahren in München, während dessen Soda? s-Ruhm hat weites über der Stadt hinaus verbreitet? s-Grenzen, Sebastian Steinacker hat neue Herausforderungen gesucht, indem sie einen zweiten Speicher in Berlin öffneten. Als Buchhandlung für unabhängige Printmedien, soda.BERLIN? s-Entwurf und Hochverkehr Position sind einzigartig und stellen seinen Status als Pionier für die gesamte Industrie sicher.
Maximierung des Minimalismus des Entwurfs
Soda. Berlin öffnete sich bei Rosenthaler Platz in Berlin innen früh - Januar 2015. Designliga, ein Entwurfsbüro mit nahem Fachmann und persönliche Riegel nach Sebastian Steinacker, waren für den Innenraum des Speichers 80qm verantwortlich. Das Ziel war, eine allgemeine DNA zwischen Soda herzustellen. München und Soda. Berlin bei der Schaffung eines insgesamt ursprünglichen Konzeptes, mit Verkleinerung als sein Primärentwurfshinweis. Das Büro stellte die Aufgabe des Entwerfens eines Raumes, der vollständig zurückhaltend sein musste gegenüber und verwies alle Aufmerksamkeit zu den Gegenständen innerhalb es. Der Raum und seine Einrichtungsgegenstände würden bloß ein Stadium für die Bücher und die Zeitschriften sein, die? produziert, wie sie durch Grafikdesigner sind? sind selbst arbeitet von Art.
Vordergrund und Hintergrund, Raum und Innenarchitektur mischt in eine als die dominierende Entwurfsgrundregel. Die Kernidee ist, die Vielzahl der Elemente im Speicher, indem sie sie in einer Nullfarbenpalette zu rationalisieren, dann bedeckt, addiert grafische Beschaffenheit, um die Unterscheidungen zwischen den Einrichtungsgegenständen und ihren umgebenden Strukturen weiter auszugleichen. Diese Annäherung verursachte einen Raum mit einer unbedeutenden, freien Atmosphäre, trotz der Quantität der Gegenstände und der umfangreichen Bildschirmbereiche, die für sie notwendig sind.
Der Speicher als Stadium für die Produkte
Die Innenarchitektur hallt wider? Ausstellung? reden Sie an, das am Soda in München so wirkungsvoll ist, und übersetzt die Art in eine einzelne Entwurfsgrundregel. Um den durch ihre Abdeckungen dargestellt zu werden 800 oder so den gedruckten Arbeiten zu ermöglichen, entwickelte Designliga sein eigenes Fachsystem. Die Regale scheinen, sich an den Wänden fast beiläufig zu lehnen und überspannen 135 Meter Darstellungsbereich für die Bücher und die Zeitschriften, die sie halten; konstruiert die nach einem Stadiumssatz, verursachen sie ein Gefühl des Transparentes und der Permeabilität trotz ihrer enormen Kapazität. Sie integrieren auch das gesamte Innenbeleuchtungsystem. Ein großer Kostenzähler im Eingangsbereich stellt zusätzlichen Raum für Verkäufe Ausrüstung und Aufschläge als Aufnahme zur Verfügung.
Der Innenraum und die Befestigungen werden in einem konstanten Farbton von hellgrauem RAL 7035 gebadet, das in allen Materialien widergehallt wird, die im Speicher benutzt werden? von Fußboden- und Deckenbedeckungen zu Wände. Der Raum und die Gegenstände enthält es folglich Mischung in ein einzelnes vollständiges, einen Effekt, der durch das abstrakte Muster erhöht wird, das über Teilen der Wände, der Regale, der Decke und des Fußbodens verlängert. Diese? Gekritzel? haben Sie eine gelegentliche, beiläufige Luft trotz ihrer offenbar grafischen Ursprung und die Bereiche freigeben, die sie von ihrer üblichen Bedeutung abdecken. Das Muster fließt und überschneidet von örtlich festgelegtem zu den variablen Elementen, beseitigt die Unterscheidung zwischen dem Raum und seinen Einrichtungsgegenständen und verwischt die verschiedenen Niveaus in ein verbreitetes vollständiges. Die glühende Publikation umfaßt Form der Fokus der Aufmerksamkeit, ein klarer Kontrast zum unbedeutenden Hintergrund.
Der Innenraum durch Designliga verursacht folglich ein Stadium für Sebastian Steinacker? s-Hauptleitungsspieler? seine sorgfältig curated Strecke der Zeitschriften und der Bücher.