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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Von Pigpen zu Pavillion
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Fast findet Hälfte der Schweinproduktion weltweit in China heute statt. Bis die Neunzigerjahre produzierten viele Familien in den Dörfern, welche die Städte umgeben, Schweine für ihren eigenen Verbrauch oder für den lokalen Markt.
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Mit der schnellen Verfeinerung und der Umwandlung der Dörfer in Wohnbezirke mit einer Mischbevölkerung der Künstler, Arbeitskräfte und Pensionäre, hören die Pigpens auf benutzt zu werden und Schweine werden jetzt durch ein sehr großes produziert? Schweinefleischindustrie?.
Das Shanghai gegründete Atelier Archmixing wandelte vor kurzem einen ehemaligen Pigpen in einen Extraraum für zwei anliegende Hofhäuser in einem Dorf nahe Suzhou Bäumen in den Jiangsu-Province.Orange auf einer kleinen Hügeleinfassung der geummauerte Raum um, in dem ein 15 Einjahresorangenbaum und eine 20 Einjahresindische Flieder (Neem Baum) gespeichert wurden.
Der Pigpen wurde demoliert und das Baumaterial wurde völlig für den unregelmäßigen rechteckigen Raum wiederverwendet. Die Ziegelsteine für die Wand und die Kopfsteine für die Unterseite bestanden in verschiedene Muster.
Das etwas schräge Dach entspricht den mit Kies bestreuten Boden in der ursprünglichen Situation. Eine ovale Lücke wird in die konkrete Dachplatte um die zwei Bäume ausgelassen. Aus, wird der Anschluss zur Natur zu den Bäumen, zum Himmel und zum Kies begrenzt. Die Backsteinmauern mit ihrer eigenen Geschichte sind im Raum stark anwesend.
Der Aufbau erwähnt einen hybriden Raum zwischen Gericht, Pavillion und Garten, indem er traditionelle Muster der Anordnung umwandelt. Während die äußere Wand den Raum einschließt, schließt das einzige Öffnungsinnere in Richtung zum Himmel und zu den Bäumen an.
Das hybride Raumkonzept wird weiter durch die Stofflichkeit des Fußbodens mit einfachem Kies und die Wiederverwendung der alten Ziegelsteine erhöht. Die Konzentration in der Stofflichkeit und in der Raumanordnung reflektiert die Suche nach einer verkürzten Atmosphäre, die den Druck des täglichen städtischen Umgebens abhält.
Die Echtheit und der Pureness des Materials und der unkonventionellen Raumanordnung sind Anzeigen eines neuen Bewusstseins der Geschichte und der Ästhetik. Vom Dorfweg wird die Wand weiß gemalt, um den Anforderungen der historischen Bewahrung zu genügen. Innerhalb, wird das natürliche Aussehen der Materialien konserviert.
Der hybride Raum annulliert die Dichotomie zwischen nach innen und draußen. Die Echtheit des Materials und das Raumkonzept beziehen sich eine neue Empfindlichkeit in Richtung zur Geschichte und auf Erfahrung der natürlichen Elemente in der errichteten Umwelt. Atelier Archimix kombinierte einfache Fertigkeit mit einem weiter entwickelten Konzept, um einen einfachen Pigpen zu einen neuen Raum der nachdenklichen Erfahrung zu machen.