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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Das Haus für zeitgenößische Kunst
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Kanagawa-gegründete Architekturmannschaft Ryumei Fujiki und Yukiko Sato/F.A.D.S entwarf dieses Haus für einen Kunstappreciator und -bewundererkünstler, der a wünschte? Haus mögen ein Kunstmuseum.? Geplant mit sorgfältiger Überprüfung für Luftumwälzung sowie für das raue, schneebedeckte Klima der Japan-Seeküste, besteht die Struktur aus weißen Kästen der unterschiedlichen Skala, die Räume wie Abbildungen gestalten. Wir fragten Fujiiki und Sato nach dem Projekt
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Geben Sie uns einen Überblick über das Projekt bitte.
Sie können durch die Räume in diesem Haus verteilen, das den Inhaber betrachtet? s-Ansammlung Gestaltungsarbeit, gerade als ob Sie durch Galerien in einem Museum überschritten. Die Struktur erfüllt den Klienten? s-Antrag dass Passanten nicht in der Lage sein, beim in der Frischluft und im Tageslicht auch lassen und einen gut-der Reihe nach geordneten, vielschichtigen räumlichen Aufbau erzielen nach innen zu sehen. Obgleich das Haus einige Würfel der verschiedenen Größen besteht, versuchten wir, eine Struktur, die so nahtlos, wie war möglich, wenn die Räume zu verursachen eine einzelne verbundene Maßeinheit bilden. Zusätzlich wollte der Klient in der Lage sein, in den Garten zu zeichnen und das Studio, so schlossen wir einen Hof mit ein, der direkt vom north-facing Studio erreicht werden könnte.
Was war für Sie während des Entwurfsprozesses am wichtigsten?
Es geht ohne Sprechen, dass unsere Hauptpriorität den Klienten erfüllte? s-Wünsche. Wir fingen an, indem wir die vielen Kunstwerke maßen, die der Klient in den Jahren verursacht und gesammelt hatte. Zunächst hielten wir einige Planungssitzungen ab, um zu besprechen, wo man jedes Kunstwerk, unter anderen Ausgaben anzeigt. Zum Beispiel stellten wir die Höhe der Wohnzimmerdecke fest, die auf der Wandgröße basierte, die einen Anstrich unterbringen könnte, der über 1.5 x 1 Meter misst. Zusätzlich zur Kunstsammlung hat der Klient auch viele alten Aufzeichnungen, meistens Jazz. Es war wichtig für uns, eine Weise herauszufinden, sie anzuzeigen, also würden ihre Jacken zum besten Vorteil erscheinen.
Welche Herausforderungen stellten Sie im Projekt gegenüber? Wie reagierten Sie auf sie?
Es würde die Antwort zu und die Interaktion mit der Umwelt sein müssen. Die erste Sache beschäftigte den Schnee. In den Regionen mit starken Schneefällen, ist die Form des Dachs sehr wichtig. Viele Häuser werden auf der Annahme errichtet, der jemand den Schnee weg vom Dach schaufelt, aber die? Los S.-A. schwere Arbeit und gefährliches. Unser Anfangsantrag war für eine Etat-bewusste, Holz-gestaltete Struktur mit einem leicht-schrägen Dach, das natürlich Schnee verschütten würde. Im Ende jedoch? und im Teil wegen des Klienten? s-Eingang? wir entschieden auf einem flachen Dach ohne Geländer, das wegen der Windtätigkeit verhältnismäßig Schnee-frei bleiben würde.
Unsere zweite Herausforderung kam mit einem Plan auf, der guten Luftstrom innerhalb der Struktur herstellen würde. Um natürliche Bewetterung anzuregen, verursachten wir ein Temperaturdifferenzial indem wir zwei Gärten, einer auf der Südseite die leicht aufwärmen würde, und einen auf der Nordseite entwarfen die kühl bleiben würde. Dieses ist eine traditionelle Entwurfsmethode, die in den Kyoto-Stadtwohnungen angewendet wird.
Was ist die gesellschaftliche Rolle des Architekten?
In diesem Projekt erfüllte unsere höchste Priorität den Klienten? s-Wünsche, aber wir ziehen an? t glauben dem Architekten? s-Rolle stoppt dort. Architekten müssen auf verschiedene gesellschaftliche Probleme mit fetter Fantasie auch reagieren. Z.B. müssen wir Architekturpraxis in Erwiderung auf die Welt grundlegend überdenken? s, das Umweltprobleme verschlechtert. Wir schauen zur Natur oder zu den natürlichen Systemen, nach Tips hinsichtlich, wie man das tut. Es? s nicht einfach über das Finden der klugen Wege, Energieverbrauch, aber eher über die Architektur selbst zu verringern, die näeher an Natur wächst. Es? s, das unmöglich ist, dieses Ideal in einem einzelnen Projekt völlig zu verwirklichen, aber, was wir hoffen, in unserer zukünftigen Arbeit zu tun, ist, mit einer Vielzahl von Ansätze und durch diesen Prozess ständig zu experimentieren, zum sich einer neuen Art Architektur zu nähern.
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