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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Frauen? s-Gelegenheits-Mitte
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Im Juni 2013 öffneten Frauen für FrauenInternational die ersten Frauen? s-Gelegenheits-Mitte in Kayonza, Ruanda, „ökonomische Gelegenheit verursachen und Sozialinfrastruktur für Frauen,“ entsprechend der Organisation umbauen, die anfing, im Land 1997, drei Jahre zu arbeiten nachdem der Genozid, der mehr als 800.000 tot und 2 Million verlegt verließ.
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Der Campus, entworfen durch New York Entwurf Sharon-Davis, besteht aus Markt und der Kleinraum, Raum treffend, Lagerung und Arbeitsplatz, Anlassanlagen, Unterkunft und Gaststättedienstleistungen, zielte ganz in Richtung zum Geben ruandischen Frauen der neuen Fähigkeiten und der Gelegenheiten. Die Architekten beantworteten einige Fragen über das Projekt.
Stellen Sie bitte einen Überblick über das Projekt zur Verfügung.
Die Frauen? s-Gelegenheits-Mitte (WOC) ist multi-verwenden die Anlage, die von Women für FrauenInternational (WfWI) entwickelt wird als Mitte für das Lernen, Handel, Teilhaberschaft und Fortschritt für Frauen und die Gemeinschaft. Im Rahmen des PfostenGenozids Ruanda, bevollmächtigt der WOC Frauen, indem es sie mit einem dauerhaften Hafen für die Erfassung, einer sicheren Umwelt für das Lernen, der Gelegenheit, Jobfähigkeiten zu erwerben und den Anschlüssen, um Waren zu vermarkten, ein Geschäft zu handhaben und die lokale Wirtschaft zu tanken versieht.
Was sind die Grundgedanken und die Inspirationen, die den Entwurf des Gebäudes beeinflussen?
Wir wählten die Idee eines einheimischen ruandischen Dorfs als unsere organisierende Grundregel: eine Reihe menschlich-eingestufte Pavillionen sammelte sich, um Sicherheit und Gemeinschaft für bis 300 Frauen zu verursachen. Entworfen gemeinsam mit WfWI? eine humanitäre Organisation, die Frauenüberlebenden des Krieges hilft, ihre Leben umzubauen? dieses Mini-dorf wandelt Stadtregion und die Erwerbsmittellandwirtschaft mit einer Architekturtagesordnung um, um ökonomische Gelegenheit zu verursachen, Sozialinfrastruktur umzubauen und afrikanisches Erbe wieder herzustellen.
Wie bezieht das Gebäude auf zeitgenössischen Architekturtendenzen, sei es Nachhaltigkeit, Technologie, etc.?
Die Architektur erntet Regenwasser und Abwasser und fordert den menschlichen Abfall zurück, der es in wertvolles Düngemittel umwandelt. Gewinnung verschiedene kreative Alleen für die Verarbeitung und Vorbereitung, während verstehenmarktnachfragen und Profitpotential, Frauen am WOC die unschätzbaren Fähigkeiten gewinnen, die benötigt werden, um gesündere Leben für ihre Familien Selbst-zu stützen und zur Verfügung zu stellen.
Wie näherten Sie sich dem Entwerfen für Kayonza/Ruanda und wie würden Sie den Prozess von an dem Projekt dort arbeiten beschreiben?
Wir fingen an, indem wir nah mit dem Klienten, WfWI arbeiteten, und mit den Frauen dienen sie in der Kayonza Gemeinschaft zu helfen, die Konzepte und die Ideen für die Art der Räume zu formen das benötigte Projekt.
Der Aufbau des Projektes war ein sehr praktischer und des Kapazitätsaufbaus Prozess. Wir arbeiteten an Alltagsbasis mit der Aufbaumannschaft und -arbeitern, um zu helfen, einen hohen Standard des Aufbaus zu erzielen. Die Linien der traditionellen Architektenverantwortlichkeiten erweiterten in Aufbaumanagementrollen. Z.B. wurden alle Lehmziegelsteine, die für den Aufbau benötigt wurden, in der Mitte von den lokalen Frauen, unter Verwendung einer haltbaren manuellen Pressemethode gebildet, die wir von den lokalen Gebäudetechniken anpaßten. Infolgedessen haben Frauen vermarktungsfähiges erlernt und Fähigkeiten Einkommen-erzeugt und werden jetzt als Maurer im Bereich angestellt.
Wie würden Sie die Architektur von Kayonza/von Ruanda beschreiben und wie bezieht das Gebäude auf ihm?
Die Gebäude in Kayonza sind meistens kleinräumige, einstöckigen, Selbst-errichteten Häuser und die Geschäfte, die von der Erde, vom Kleber oder vom Lehmziegelstein gebildet werden. Wir versuchten, kleinräumige fühlen an den Frauen beizubehalten? s-Mitte trotz des großen Programms, das wir für entwerfen mussten. Ein ruandisches Dorf als unsere organisierende Grundregel beziehend, sammelten uns wir menschlich-eingestufte Pavillionen, um Sicherheit zu verursachen und die Richtung der Gemeinschaft zu kultivieren. Eher als, ein großes Gebäude habend, alles unterzubringen, brachen wir oben das Programm in kleinere einzelne Räume, unter Verwendung der Geometrie und Verhältnisse, die in der lokalen Architektur gefunden wurden. Anlagen umfassen Klassenzimmer, Gastunterkünfte, ein Demonstrationsbauernhof? abgekühlt durch grünes Dach und behaltene Erdewände? und ein Markt, in dem Frauenverkaufsprodukte sie auf Aufstellungsort gebildet haben.
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