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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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M+ STEIGEN
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Groß-Museum für Sichtkultur von Herzog u. De Meuron in Hong Kong
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Ein neues kulturelles Ungetüm auf der Weltbühne fängt an, Form in Hong Kong, eine Art von Lincoln, Südbank und die Pompidou-Mitte, die ganz in eine zu nehmen gerollt wird: der WestKowloon kulturelle Bezirk. Chris Hatherill von Super-/von Collider besichtigte den Aufstellungsort des Gebäudes an seinem Herzen, das M+, ein Museum der Sichtkultur, entworfen von Herzog u. von De Meuron. Er berichtet über ein Projekt, das die Ziele, zum eines neuen Modells für ein 21. Jahrhundert Groß-museum bereitzustellen und der kulturellen Landschaft oben für immer zu rütteln.
Steigen von einer anders unfruchtbaren Ausdehnung des zurückgeforderten Landes auf der Nordseite von Hong Kong? s-Hafen, das M+ Museum ist zurzeit gerade ein dichter Wald der Aufbaukräne, ein Tipp von, was? s zum zu kommen, ruhig klirrend weg gegen den Hintergrund der Insel? s-entfernte Wolkenkratzer. Ende der Dekade wenn aller geht zu planen, bringt der Aufstellungsort unter, was eine der größten und wichtigsten Kunstanstalten in der Welt sein soll, oder wie sein Geschäftsführer-Dr. Lars Nittve sie vor kurzem beschrieb: ? vermutlich das ehrgeizigste und kompliziertste Kunstprojekt seit der Pompidou-Mitte in Paris? , ein Ehrgeiz unterstrichen durch seinen Namen, M+, einfach stehend für? Museum und mehr?.
Das Museumsgebäude selbst ist ein 60.000 Quadratmeter gedreht? T? entworfen durch Herzog u. de Meuron, die in dem eine Konkurrenz 2012 entwirft durch SANAA gewannen, Renzo Piano, Shigeru Verbot, Snøhetta und Toyo Ito wurden in die engere Wahl gezogen auch. Über Gehäuseansammlungen von hinaus, wird als was bezeichnet? Sichtkultur? , dient das Gebäude als riesiger Schirm für bewegliche Bildarbeit, wenn die LED-Lichter in den Überbau integriert sind? s façade, zum zu bilden, was die Architekten wie beschreiben? ein grobkörniger, übergroßer Anzeigeschirm, der den Hafen? gegenüberstellt. Büros, Erhaltungsanlagen, Mitglieder? Aufenthaltsraum- und Öffentlichkeitsgaststätten besetzen den Aufsatz, während der Hauptblock die Ansammlungen unterbringt und Entwurf, Architektur, Volkskultur und aus beweglichem Bild besteht, sowie Sichtkunst vom Malen zum Video und zur Skulptur, mit dem Fokus der Arbeiten, die von Hong Kong zu China, zu Asien und zum Rest der Welt, in diesem Auftrag überspannen.
Arbeit hat bereits auf dem Ansammeln dieser Ansammlung angefangen, die z.Z. über 4.000 Stücken nummeriert. Als Nittve erklärt bei einer neuen Fortschrittssitzung: ? der Anker ist größeres China? M+ betrachtet die Welt von einem Hong Kong-Gesichtspunkt.? Fürs Erste bleibt der merkwürdig spärliche WestKowloon kulturelle Bezirk ein groß leerer und etwas surrealer Platz? eine seltene Ausdehnung des freien Landes umgeben durch eine von den dichtesten und, Stadtregionen auf Erde hastend. Wie von dieser Stadt typisch ist? eins der globalen Kapitalien der Nebeneinanderstellung? das eingezäunte-weg scrubland zieht sich direkt auf himmelhohe Immobilien, in der wörtlichen und Finanzrichtung zurück. Direkt hinter dem Aufstellungsort steht den einsamen Aufsatz ICC und in der Nähe steigt 484 Meter in den Himmel ohne reale Konkurrenz. Vielbahniges Straßen transect die Nachbarschaft, Hinderniskurse verursachend, damit Fußgänger anpacken. Dennoch, selbst als die Kräne weg arbeiten, trek Einheimische unten zum Wasser? s-Rand, zum ihrer Fischereilinien zu werfen.
Das Gebäude selbst hat gewesen eine lange kommende Zeit, und seine Geschichte wird mit der anderer Megaprojects verwoben, die die Stadt in den letzten zwei Dekaden geformt haben. Zurück in der Mitte der 90er-Jahre, identifizierenten Besucher nach Hong Kong einen Mangel an Weltklasse- kulturellen Anlagen als fehlende Gelegenheit, und infolgedessen wurde ein 40-Hektar-Aufstellungsort 1998, der WestKowloon kulturelle Bezirk (WKCD) gekennzeichnet. Der gewinnende Entwurf der Initiale für den Bereich wurde durch Pflege + Partner verursacht, die eine beträchtliche, futuristische Überdachung vorschlugen, die eine Reihe kulturelle Schauplätze zusammen mit einem kleinen Jachthafen und terassenförmig angelegten Gärten einschließt? aber Opposition zu dieser überbiegenden Struktur bedeutete, dass eine Freiluftannäherung schließlich heraus gewann.
Das Land M+ besetzt war einmal der Hafen, zurückgefordert von den Wellendank die Stadt? s-massives Flughafen-Kern-Programm in den neunziger Jahren. Eine von mehreren Milliarden Dollar Initiative, zum des neuen Flughafens am Chek Schoss Kok mit dem im Stadtzentrum gelegenen Kern durch verschiedene Straßen- und Schienenwege, sah es zu verbinden eine 30-Prozent-Expansion WestKowloon? slandmass und die Kreation einer vielbahnigen Landstraße, die unter dem Hafen gerade westlich von dem M+ Aufstellungsort taucht. ? Faszinierend ließ das Programm ein anderes Vermächtnis, das einmal das Museum sich öffnet 2019 sichtbar wird: ein Untertagetunnel, der in das Museum selbst hervorsteht, durch das Züge ihre Weise an den Flughafen weiterleiten, dessen Aufbau das Land herstellte, auf dem M+ sitzt. Auf der anderen Seite der Tunnelwand, sicher und still getrennt von den beschleunigenzügen, betitelte ein Bereich? Gefundener Raum? spielt Wirt zu den Installationen, zu den Leistungen und zu Art. Wie Herzog u. de Meuron erklären: ? Paradoxerweise definiert noch eine Arbeit der Technik die Besonderheit dieses Platzes: der Untertagetunnel des Flughafens ausdrücklich. Zuerst ein Hindernis, das schwierige Planung, diese Besonderheit das raison d'être für unser Projekt geworden ist, aus einem rauen, großräumigen Ausstellunguniversum bestehend, das ziemlich buchstäblich das gesamte Gebäude im Boden befestigt. Indem man den Tunnel freilegt, wird ein großartiger Raum für Kunst und Entwurf, Installation und Leistung.? verursacht? ?
Von den Tunnels begraben unter der Oberfläche zu sorgfältig manicured (und gesteuert) öffentlichen Plätzen, ist himmelhohe speisende Wahlen und LED-Lichterscheinen, M+ sofort ein Microkosmos von alles Hong Kong ist bereits und ein Zusatz, den es lang verdient hat.
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