Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
{{{sourceTextContent.title}}}
Schema-Architekten wandelt Tokyo-Fabrik in Studio des Künstlers mit einem Innengarten um
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Eine Spanplatte verschüttete und ein Krautgarten besetzen das Dachgeschoss dieser ehemaligen Fabrik in Tokyo, das Schema-Architekten in eine Werkstatt für einen Kimonoentwerfer umgewandelt hat.
{{{sourceTextContent.description}}}
Das Tokyo-gegründete Studio führte durch Architekten, den Jo Nagasaka ein altes Stahlbaufabrikgebäude im Sumida Bezirk umwandelte, um den dreistöckigen Arbeitsplatz für Takahashi Hiroko herzustellen, einen Künstler und einen Textilentwerfer, der grafische einfarbige Drucke für Kimonos herstellt.
Ein privates Studio, das umgeben wird, indem man pflanzt, wird innerhalb eines Volumens auf dem obersten Fußboden enthalten, während die zwei vorhergehenden Niveaus Ausstellungräume, ein Geschäft und passenden Bereich liefern.
„Der Aufbau des ursprünglichen Gebäudes basierte auf dem Wert der Quantität über Qualität,“ erklärte Schema-Architekten. „Infolgedessen, können Sie verschiedene Abstände und Verzerrungen ganz über dem Gebäude nach 40 Jahren sehen, die werden gebildet deutlich sichtbar durch eben angewendete Schicht und Ende.“
„Wir beabsichtigten, diese Abstände umzuwandeln und Verzerrungen in einzigartige Räume, in denen man unerwartete Erfahrungen antrifft,“ sagten die Mannschaft.
Eine Tür öffnet sich von der Spanplattehütte in einen Innengarten, in dem essbare Anlagen und Sämlinge in grauen Plastikstaplungskisten eingemacht sind.
Die größeren belaubten und schleppenden Sorten, die in hängenden Behältern gepflanzt werden, werden auf Längen der Kette von den Metalldachsparren verschoben, die mit einer weißen feuerfesten Schicht behandelt worden sind, die ihnen ein strukturiertes Ende gibt.
Ein Flug der hölzernen Treppe steigen von der Halle in einen widergespiegelten passenden Bereich auf dem ersten Stockwerk und dann an zum Erdgeschoss ab, in dem der Primärausstellung- und Sitzungsraum durch die glasig-glänzende Fassade des Gebäudes gesehen werden kann.
Ein großes Atrium liefert einen Doppelthöhe Ausstellungraum, in dem Kimonos in einem beträchtlichen an der Wand befestigten Kabinett angezeigt werden.
Auf dem Erdgeschoss können zwei große Metalltabellen angepasst werden, um einen Sitzungsraum zu verursachen, oder als flacher Bildschirmbereich benutzt werden. Eine Reihe kleinere Spanplatte Plinths kann benutzt werden, um kleine Zusätze und Stücke Material auszubreiten.
Eine weiße Tür öffnet sich in ein enthaltenes Treppenhaus bei einer Seite des Raumes und führt zu passende Räume des ersten Stockwerkes mit widergespiegelten Wänden, Null-getontem tatami Mattenstoff und den Gold- und weißeneinrichtungsgegenständen.
Streifenbeleuchtung stellte in lange Metallrahmen beleuchtet hell die Untergeschosse ein und gab diesen zwei Räumen ein industrielleres Aussehen.