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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Studio-Zoll erneuert alpines Haus, um eine private Galerie herzustellen
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Ein altes Haus, das am Fuß der Schweizer Alpen gehockt wird, ist in ein Museum und eine Galerie umgewandelt worden, um die Arbeit eines lokalen Künstlers aufzuweisen.
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Architekt Matteo Zoll wurden von der 80 Einjahrestochter des späten Schweizer Künstlers und des Archäologen Aldo Crivelli genähert, um die Galerie herzustellen, genannt MeCri Museum. Es bewirtet Ausstellungen der Zeichnungen und der Anstriche ihres Vaters, sowie temporäre Anzeigen der Skulpturen und der Anstriche durch andere Künstler.
Zoll wandelten ein Vierebenengebäude des 19. Jahrhunderts in Minusio um? eine alpine Stadt aufgestellt auf den Ufern von See Maggiore nahe dem Schweizer-Italienischen Rand? zu das Museum und die Galerie unterbringen.
„Das MeCri Museum fing mit dem Traum einer 80 Einjahresfrau an, ein Museum im Gedächtnis ihres Vaters Aldo zu verwirklichen, den, Crivelli, das ein berühmter Archäologe und auch ein Maler und ein Verfasser der südlichen Schweizer Region von Ticino war,“ Zoll erklärte.
Lokale Planungsregelungen schrieben die Außenform des Gebäudes bleiben unverändert, unten zur Zahl Öffnungen und zur Höhe des geworfenen Dachs vor, aber den Architekten wurden Freiherrschaft über dem Innenraum erlaubt.
Im Gegensatz zu dem traditionellen Äußeren ist der Innenraum ausgeweidet worden, um Weise für eine Reihe double- und Einzelnhöhe Galerieräume zu bilden, verbunden durch ein weißes Metalltreppenhaus.
Hohe Glasverkleidungen schließen die Treppe, die herauf eine Seite des Gebäudes laufen ein und lassen natürliches Licht den Treppenhausschacht belichten. „Der Innenraum des Gebäudes wurde total geleert und umgebaut vollständig abgesehen von dem gewölbt Raum auf dem Erdgeschoss, das eine Anzeige der ursprünglichen Funktion des Gebäudes ist: ein Haus,“ sagte den Architekten.
Die Räume werden Null-farbige Fußböden und weiße Wände beendet, die ein unbelegtes Segeltuch verursachen, auf dem Zeichnungen und Anstriche hängen.
Kleine längliche Fenster und glasig-glänzende Eingänge liefern Ansichten über die Stadt, See und herüber zu den Bergen. Das Glasieren ist gesetztes bündiges mit die inneren Oberflächen, zum der Stärke der alten Steinwände hervorzuheben.
„Der Innenraum wurde weiß gehalten, um ein Segeltuch für die Farben der dargestellten Gestaltungsarbeit zu verursachen und, die Landschaftaußenseite ein anderer Fokus des Besuchs werden auch zu lassen,“ sagte den Architekten.
Der Schnitt mit zwei Atrien in gegenüberliegende Seiten des Fußbodenplanes liefern Taschen Doppelthöhe Galerieraum. Glasbalustraden konfrontieren kleine Balkone, die die eben geöffneten Atrien übersehen.
„Die Ausstellungräume sind eine Reihenfolge ununterbrochener Räume, zwei in der doppelten Höhe, die neue räumliche Erfahrungen und Verhältnisse zwischen jedem Fußboden verursachen,“ erklärten die Architekten.
Das oberste Stockwerk wird durch einen herausgestellten BauholzDachstuhl überstiegen, der weiß in Uebereinstimmung mit den Galeriewänden gemalt worden ist. Eine Verlängerung für das Museum wird für 2015-16 geplant. Sie schließt den Aufbau eines kleinen Pavillions gegen eine Steingrenzwand und die Kreation eines Hofes zwischen den zwei Strukturen ein.