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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Schräge konkrete Zirkulationseingänge fügten Plattformen in Zürich Hauptbahnhof hinzu
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Zürich-Architekten Dürig entwarfen eckige konkrete Rahmen, um die Position der Treppenhäuser und der Rolltreppen am Schweizer hauptsächlichbahnhof der Stadt anzuzeigen, die von den Plattformen nach einen neuen unterirdischen Station- und Einkaufenbezirk absteigen.
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Dürig wurde in Auftrag gegeben, um die UntertageLöwenstrasse Durchfahrt-Station zu entwickeln, die darauf abzielt, die Erfahrung für die Passagiere zu verbessern, welche die Kreuzstadt Schienenverbindung bei Zürichs Hauptbahnhof verwenden.
Die Station enthält zwei 420 Messinstrument-lange Plattformen, die sind, die längeren Intercitydienstleistungen unterzubringen, die in die vier angrenzenden Schienen ankommen, wenn die ganze Gebäudearbeit abgeschlossen wird.
Zwischen diesem Niveau und der vorhandenen overground Station geschoben ein neues Einkaufszentrum ein, das Osten und Westen auf beiden Seiten des Flusses Sihl verlängert, der vom Norden bis zum Süden unter die Hauptstation fließt.
„Die drei funktionell unterscheidenniveaus? das Plattformniveau, das Einkaufenniveau und die historische overground Stationhalle? werden ausschließlich von einander in den räumlichen Ausdrücken getrennt,“ sagte die Architekten in einer Aussage über das Projekt. „Diese Unterscheidung wird auch in der Materialisierung ausgedrückt und verursacht bereitwillig identifizierbare Positionen.“
Auf dem overground Niveau die angehobenen konkreten Volumen, die von der Oberfläche der direkten Passagiere der Plattformen in Richtung zu den Untergeschossen projektieren.
„Vertikalen Mitteln des Zugangs wie Treppe, Rolltreppen und Aufzüge werden, während ununterbrochene Feststruktur Beförderung Betrieb durch alle Niveaus entkernt,“ die Architekten sagten gebildet.
„Ihre Geometrie reagiert auf die bestehenden aufgebauten Umlagerungen und bildet einzelne Volumen, die, im Teil, auch strukturelle Aufgaben wahrnehmen, zum Beispiel stützt sich das Auftreten als Lager für das Existieren in das aufgeführte Dach des Bahnhofs,“ die addierten Architekten.
Zusätzlich zu den schrägen Eingängen zu den Treppenhäusern und zu den Rolltreppen, enthalten einfache konkrete Kästen Aufzüge, die durch die schräg gelegenen Wellen absteigen, die das Einkaufenniveau schneiden.
Die ungewöhnlichen winkligen Wellen werden angefordert, weil die Schienen für den neuen U-Bahnhof und das am Endeoben genannte nicht ausgerichtet werden konnten.
Während der Untertageräume erleichtern große Durchgänge direkte Zirkulation, selbst wenn die Station beschäftigt ist. Der geöffnete Plan dieser Bereiche gesteht Passagieren einen freien Anblick des obenliegenden Signage auch zu.
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„Die Architektur ist in hohem Grade funktionell und nimmt von Dekoration Abstand,“ sagte die Architekten. „Die Geschäftsfensteranzeigen, die Werbung, das SBB wayfinding System und die Leute selbst teilen genügend Farbe zu den Räumen zu. Die Architektur bildet einen ruhigen Hintergrund zum Signage, zum Gebrauch und zur Werbung.“
Ein dunkleres Gefühl wird im U-Bahnhof verursacht, in dem Streifenbeleuchtung auf die Ränder der Plattformen begrenzt wird, also ein Kontrast mit den Tunnelwänden und -schienen gebildet wird.
Der warme Ton der Beleuchtung wird durch metallische Deckenverkleidungen ergänzt, während ein kühleres Licht, das unten durch die konkreten Zirkulationsräume filtert, den Übergang zwischen den Niveaus hervorhebt.