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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Kindertagesstätte im Buhl
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Für die Kindertagesstätte, die markiert, entwarf der Eingang zu einem kleinen Dorfnestling in einem Tal in Elsass, in Frankreich, in Dominique Coulon und in Associés einen zersplitterten Monolithen, der von einem Lego-Schlossmodell erinnernd ist.
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Das Gebäude markiert den Eingang zu einem kleinen Dorfnestling in einem Tal in Elsass, Frankreich.
Ein Schloss des 14. Jahrhunderts beherrscht den Standort vom nahe gelegenen Abhang. Die Kindertagesstätte hallt die orthonormale Geometrie des verstärkten Schlosses wider. Eine Umfassungswand mit Öffnungen mögen auf einer Schlosswand schützt die Spielplätze der Kinder. Diese räumliche Anordnung bietet Ansichten der gerundeten Entwürfe der Vosges-Berge an.
Das Prinzip des ausschließlich rechteckigen Planes ist eine Anordnung für die aufeinander folgenden Kronen, welche die Elemente des Projektes enthalten. Diese Schichten geben Tiefe zum Projektgesamten. Das Herz des Gebäudes wird durch einen zentralen Raum gebildet, der am Doppelten die Höhe und die Spiele mit natürlichem Licht wie einem Kaleidoskop auftaucht. Dieses fast Kubikvolumen kondensiert einen Wirt von den Gesichtern, die in der Farbe von Rosa zu Rot sich erstrecken. Die Matt- und glänzenden Farben schwingen mit und formen den Raum, um ihn reicher und subtiler zu machen.
Die mehrfache Transparenz, die zwischen die verschiedenen Schichten installiert ist, gibt ein Anzeichen über die Tiefe des Gebäudes. Es gibt reichliches natürliches Licht gänzlich, gefangen genommen durch die Oberlichter, die vom Gesamtvolumen auftauchen. Das Gebäude erscheint in der Landschaft wie einem zersplitterten Monolithen, in dem das Spiel von Körpern und von Höhlen von etwas wie einem Lego-Modell eines Schlosses erinnernd ist. Das Gebäude wird durch achtundsechzig Apfelbäume umgeben, die zurück zu der lokalen landwirtschaftlichen Landschaft horchen.