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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Das kubistische Haus
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Für eine Familie in Paris, entwarf Moussafir Architectes eine Kombination von Körpern und von Lücken mit einer zersplitterten Fassade, die auf der Geschichte des Standorts definiert durch Zusätze und Umwandlungen sich bezieht.
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Entworfen für eine in Paris ansässige Familie mit zwei Kindern, ist das kubistische Haus in einem Hof, der eine städtische Oase einschließt, total draußen getrennt von der beschäftigten, greenless Straße. Das Projekt reagiert auf seine in hohem Grade strukturierten Umgebungen, in welchen verschiedenen Typologieern, in Materialien und in historischen Elementen mit üppiger Vegetation koexistieren. Auf einem Abdruck von 108 m2, bildet eine Gruppe von drei Volumen mit Corten-Umhüllung und große glasig-glänzende Öffnungen eine dynamische dreidimensionale Front, deren verschiedene Teile mit den angrenzenden Fassaden auf zwei Seiten übereinstimmen. Die Kombination von Körpern und von Lücken bietet eine intelligente Lösung an, die reichliches natürliches Licht in einen 8-Meter-tiefen Innenraum eines Hauses holt, das durch sieben und acht-Geschoss-e-hoh Gebäude umgeben wird. Gleichzeitig bezieht sich die zersplitterte Fassade auf der Geschichte des Standorts definiert durch aufeinander folgende Zusätze und Umwandlungen. Die Wahl für dichte Materialien schafft einen Dialog mit der Kopfsteinpflasterung, alten Maurerarbeit und Kalkgips, die neigen patinate und den Zeitablauf folglich zu bezeugen. erwähnt die Innen- und das Äußere des kubistischen Hauses eine Collage von Volumen und von Materialien, die die räumlichen Zusammensetzungen bilden, die zwischen 2D und 3D oszillieren. Der konkrete Boden in der Grundniveauküche/im Speisen/Wohnzimmer enthält „Inseln“ des Parketts, die den eindeutigen verschobenen Volumen der Oberbodenräume entsprechen. Ein Abstand, der zwischen der Rückseite des Hauses und der Steinmauer des Nachbars gelassen wird, hat eine doppelte Funktion: er enthält ein Treppenhaus und dient als Lichtschacht, der natürliches Licht durch die Öffnungen in der hinteren Wand mit integrierten Möbeln eindringen lässt.