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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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La Canopée DES Halles
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Krummlinige und organische Formen der Überdachung, durch Architekten Berger Anziutti, sind das Ergebnis der Beobachtungen und Analysen der natürlichen und menschlich-gemachten Kräfte, die nach einer städtischen Umwelt handeln.
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Acht Jahre nachdem der Wettbewerb, der durch die Stadt von Paris für eine komplette Rekonstruktion Forum des Halles s, der Schwerpunkt in Paris gestartet wird, „die Überdachung“ durch Architekten Patrick Berger und Jacques Anziutti hat.
Der Standort des zentralen Marktplatzes, den Zola „den Bauch von Paris“ nannte, wurde während der siebziger Jahre demoliert und schuf ein Loch, das einige Jahre die „Grube von Paris“ gefordert wurde, bis das Forum errichtet war. Aus einigen eindeutigen Arbeiten bestehend, die auf einander überlagert werden, enthält der Standort eine wahre städtische Untertagezone, die bis 24 hohe Verbreitung m heraus über fünf Niveaus verlängert, und 500 m der Länge nach bis zum Platz du Châtelet.
Forum des Halles begrüßt ca. 37 Million Besucher jedes Jahr in einem erweiterten Bereich einschließlich 66.000-m2-Handelsabbstände sowie die 800.000 Reisenden, die täglicher Durchlauf durch die größte Ferntransportnabe in Europa.
Patrick Berger verwendet das Wort „Forum“, um „über“ und „unten“ umzugeben als nahtloses Stück Architektur. Zugang von den untergeordneten ist durch Landungen. Ein sieht zuerst „den Himmel, dann die Kirche des Heiligen Eustache, der Bäume und der Börse de commerce, bevor es auf einen Blick die Stadt einläßt. Es ist ein Aufstieg in Paris,“ erklärt Patrick Berger. Eine andere technische und logistische Herausforderung, welche die Architekten sich trafen, war, Bau ohne Unterbrechungstägliche aktivitäten am Standort weiterzumachen.
Die dynamischen Elemente des Standorts führten die Idee der Überdachung. Seine krummlinigen und organischen Formen sind das Ergebnis der Beobachtungen und Analysen der natürlichen und menschlich-gemachten Kräfte, die nach einer städtischen Umwelt handeln (Regen, Wind, Fußgängerverkehr, Gedächtnisse des Platzes, die Nachbarschaft). Bevor er diese in einen geometrischen Entwurf übersetzte, zeichnete Patrick Berger den Zug seiner Reflexionen in einer eindrucksvollen Menge Skizzen auf. Unter dem beträchtlichen Schutz der Überdachung, zerstreuen ca. 18.000 Glasoberteile ein weiches helles, was auch immer die Wettervorhersage, damit die Innentemperaturen ohne unbegründeten Energieverbrauch aufrechterhalten werden.
Völlig umgebaut, sind die Untertageräume der Station vergrößert worden. Von beiden Seiten Flügel dieser der Umschlaglauf zwei, die 14.000 m2 kulturelle Anlagen unterbringen: ein Musikkonservatorium auf dem Süden und Medien zentrieren, eine kulturelle Mitte und ein „Haus für Amateurpraktiker“ im Tanz, in der Musik und im Theater auf dem Norden. Die selbstständige Struktur der Überdachungsreste auf Posten von der vorhandenen Infrastruktur des Forums bei der Ausübung keines lastentragenden Drucks.
Die multileveled Entwicklung ist mit einem Fokus auf Sichttransparenz entworfen worden, um Besucher hinsichtlich ihres Standorts leicht zu orientieren und ihnen eine Richtung des Gesamtraumes zu geben. Platzrunden werden durch Sichtanhaltspunkte abgegrenzt: das Einsetzen der zwei vertraulichen Flügel erlaubt Fußgängern, eine klare Sicht von Durchgängen und von Tätigkeitsräumen zu haben. Die Neuausrichtung des Haupteingangs durch die Gärten bietet eine neue Perspektive der Umgebung an und schafft eine natürliche Achse zwischen der Pompidou-Mitte und der Börse de commerce.
Der ständig wachsende Fluss des Fußgängerverkehrs wird jetzt durch dieses neue Tor von Paris kanalisiert, das steigt, um die städtische Wirklichkeit dieses Standorts zu symbolisieren.
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