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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Sportzentrum in Paris
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DFA/Dietmar Feichtinger Architectes sind für die Rekonstruktion des Stadions Jules Ladoumègue und die Kreation des neuen Raumes für Sporttätigkeiten verantwortlich, der den Wunsch darstellt, einen städtischen Durchgang zwischen Paris und seinen Stadtränden zu verursachen.
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Die teilweise Rekonstruktion des Stadions Jules Ladoumègue ist im schwierigen Anschluss mit dem neuen Aufstellungsort der RATP (Service der öffentlichen Transportmittel für das Ile-de-France) Wartungsmitte verwirklicht worden.
Der Aufbau der Wartungsmitte und der Kreation des neuen Raumes für Sporttätigkeiten drückt die Integration der großen Ausrüstung in der dichten städtischen Struktur aus und hebt seine multi Funktionalität hervor.
Das neue Sportzentrum stellt den Wunsch dar, einen städtischen Durchgang zwischen Paris und seinen Stadtränden zu verursachen, entworfen durch die neuen Straßenbahnlinien. Die Wahl, zum der Anlagen auf die Dachspitze der Wartungsmitte zu setzen drückt die multi Funktionalität und die Integration der großen Ausrüstung in einer besonders dichten städtischen Struktur aus.
Die Interaktion zwischen dem neuen Gebäude und das Existieren entwirft ein neues? Tür? vor der neuen Straßenbahnstation. Die ausdrucksvolle Art des Pagode einerseits und des Transparentes und der Leichtigkeit des neuen Gebäudes auf dem anderen, verursachen einen starken Dialog. Der neue Eingang erwirbt eine redegewandte Identität. Zwei öffentliche Plätze? das bereits vorhandene Quadrat vor dem Pagode und das neu erstellte Quadrat auf dem oberen Niveau? sichern Sie den Durchgang vom Nord-Südweg zu und verstärken Sie die Leserlichkeit des Aufstellungsortes.
Das obere Niveau mit den Sportfeldern gewinnt seine Architekturenergie wegen des hervorragenden externen Treppenhauses. Sein großzügiges Maß hallt die Größe des oberen Niveaus wider, das eine unbegrenzte Ansicht anbietet.
Das Tennisgebäude wird von den doppelten Hautfassaden mit zellularen Polycarbonatverkleidungen gebildet. Die Ostfassade wird vor direkter Solarstrahlung durch horizontale hölzerne Sonneschattierungvorrichtungen geschützt, während die anderen mit vertikalen Lamellen ausgerüstet werden, die bewegliche Sonneschattierungvorrichtung integrieren. Die Umdrehung dieser Lamellen erhöht oder verringert den Solargewinn und die Intensität des Lichtes. Die Fassade, welche die Zusatzprachtstraße gegenüberstellt, wechselt die roten und farblosen lichtdurchlässigen vertikalen Verkleidungen ab, die an die Schlüssel eines Klaviers erinnern? ein Tipp zur Stadt von Musik gelegen gerade auf der anderen Seite der Prachtstraße. Regelmäßige Hallen integrieren die Öffnungen, die in Richtung zu Nord orientiert werden und erlauben natürliche Bewetterung und homogene natürliche Beleuchtung. Das orientierte Südteil wird mit photo-voltaischen Verkleidungen ausgerüstet.
? Signal? Gebäude auf dem Weg-DES Petits Ponts hebt den neuen Eingang zur Mitte hervor. Seine Eigenheit ist das vertikale Treppenhaus, welches das Straßenniveau mit der Platte, sowie alle anderen Fußböden des Gebäudes in seinem Durchgang anschließt. Besondere Aufmerksamkeit wird auf das Vollenden der externen Fassaden gelenkt und die Vielfalt von Funktionen und das exemplarity des Gebäudes in Klimatechnik ausgedrückt ausdrückt.