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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Herberge-Wadi
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Ein hölzernes O, das den Kieferwald umkreist? behalten wie ein Andenken einer verschwindenen Landschaft? eine Architektur für Betrachtung und Kollektivität: es? s, welches die Herberge durch Studio Bernardo Secchi u. Paola Viganò in Hoge Rielen entwarf, Belgien.
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De Hoge Rielen ist ein Platz für bürgerliche und ökologische Ausbildung im 300-Hektar-Wald eines ehemaligen Militärstützpunkts.
Das O-geformte Herberge-Wadi? begriffen durch Studio Bernardo Secchi u. Paola Viganò? umkreist das Teil des Kieferwaldes, behalten als Andenken einer verschwindenen künstlichen Landschaft, die schnell in breitblättrige Vegetation umwandelt.
Ein Rundschreiben, überhaupt variabler Wintergarten in Richtung zum Kieferwald tritt als ein Raum der Bestimmung und des Durchganges zwischen Innenraum und Äußerem, zwischen Gruppen und der Einzelperson auf. Die Architektur erforscht Verhältnisse und geteilten Raum: der Genuss der Ansicht tritt auf einem Kollektivgelände auf.
Hinter jedem Projekt liegt eine spezifische Deutung und eine Konzeptualisierung der Gegend. Der Rahmenplan unterscheidet und kombiniert drei grundlegende Landschaften: das natürliche, die Militär- und pädagogischen Landschaften. Die Herberge bildet eine Maßeinheit mit den drei Landschaften; es ist eine Architekturlandschaft.
Völlig gebildet vom Holz, verursacht eine ununterbrochene und aufeinander folgende Entwicklung der Räume einen zentralen inneren Raum, der eine umgrenzte und enthaltene Natürlichkeit enthält.
Das Gebäude kann als verzögertes Resultat von 19. und frühes Zwanzigstjahrhundert europäische Reformbewegungen spät gesehen werden: in hohem Grade ideologisch und resplendent mit Begriffen der Gemeinschaft und des Collectiveness. Dennoch ist der unberührte, zentrale, innere Kieferwald ambivalent. Der Raum reflektiert einen Wunsch nach einer Gruppenerfahrung (wie man durch Roland Barthes zusammenlebt) und gleichzeitig spielt zur Unmöglichkeit der Reproduktion dieser Qualitäten in unserer atomisierten und kulturell verschiedenen Gesellschaft, beim gleichzeitig Vorschlagen der formlosen Bestimmung an.
Der Aufstellungsort war ein Militärmunitionsdepot der königlichen Marine während des zweiten Weltkriegs. Die Landschaft enthält Schutz, Dämme und schützende Bassins in einem Wald, der gepflanzt wird, um Bauholz zu den umgebenden metallurgischen Anlagen zur Verfügung zu stellen. Nach dem Krieg wurden die 300 Hektars Aufstellungsort in eine pädagogische Mitte für junge Leute und einen kampierenden Bereich umgewandelt.
Die Struktur dieses einstöckigen Gebäudes wird aus hölzernen Planken, einem Ballonrahmen und einem Isolierdoppel-wandigen heraus gebildet. Diese Struktur wird entsprechend den gewünschten Funktionseigenschaften begriffen: eine ununterbrochene, aufeinander folgende Entwicklung der Räume um den Kreis und eine geschlossene Fassade auf dem Äußeren.
Betonwood Plasterungsverkleidungen wurden benutzt, um den Übergang zwischen der härteren Außenseite (konkret) und den wärmeren Innenoberflächen (Holz) glatt zu machen. Europäische Lärche wurde für die Außenfassade vorgewählt. Diese bestimmte Art des Holzes ist gegen die Elemente beständig und wird Grau als sie verwittert drehen und produziert einen Farbton, der mit den dunkleren Stämmen der Kiefer harmonisiert.
Jedes Element trägt zur allgemeinen Nachhaltigkeit und zur Leistungsfähigkeit bei. Der Wintergarten sammelt Hitze im Winter an. Das freitragende Dach schattiert die allgemeinen Räume. Die grünen Dachhilfen halten das Gebäude warm im Winter und kühlen im Sommer ab. Das Dach neigt sich einwärts, in Richtung zum inneren Raum, wie altem klassischem impluvium.