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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Ungarischer Pavillion
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Reinterpreting landwirtschaftliche Architektur, der ungarische Pavillion für Mischung der Ausstellung 2015 die Lösungen vorgeschlagen durch die gewinnenden Projekte einer nationalen Entwurfskonkurrenz.
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stellen das Aussehen von und der Gebrauch von Materialien im ungarischen Pavillion eine der Haupttendenzen in der nationalen Architektur dar, die Bürgschaften von den Bautischler- und Zimmermannsarbeiten der Volkstraditionen (Ställe, Ställe, Silos) wie durch die organische Architektur von Károly Kós und von Imre Makovecz gedeutet.
Es denkt über lebende Natur, unter Verwendung beider Formen und Materialien nach, die Harmonie durch umweltsmäßig bewusste Architektur suchen.
Die shamanic Trommeln an beiden Enden des Gebäudes beziehen sich die alten Wurzeln und die auf mystische Bindung zwischen Menschen und Natur, während das zentrale Faß ein Symbol des Überflußes ist, leicht verbunden mit Noah? s-Arche, der Retter des Lebens. Auf ihm sitzt aller den Dachgarten und stellt das Kaleidoskop des Lebens zur Schau. Die Rippen oder die Dauben, die bis zum Himmel hinter dem Garten ausdehnen, konnten ein Teil eines hervorragenden Skeletts sein, aber zeigen gleichzeitig Offenheit in Richtung zur Sonne und den Kern wie riesige Blumenblätter und Blätter auf einer Anlage schützen.
Die erste shamanic Trommel gibt drei Niveaus der Ausstellunganzeigen um. Besucher können auf das untergeordnete von der Außenseite zurückgreifen und bewegen dann sich an in den zentralen Raum des Ereignisraumes. Die höheren Niveaus der Trommel können von der Richtung des zentralen Bereichs erreicht werden. Die zentrale Mittellinie der Hauptleitungsfassade bringt einen Baum des Lebenmotivs gebildet vom freien Schläuche unter. Ein geschlossenes System verteilt eine Flüssigkeit, welche die ungarischen thermischen Wasserschätze symbolisiert, um die erste Trommel fließt und auf dem Niveau des Balkons ankommt. Der dritte Abschnitt des Gebäudes ist die andere shamanic Trommel, die eine Ausstellunganzeige auf dem Erdgeschoss, eine Küche im zweiten Stock und weiteren Ausstellungraum auf dem Dachgeschosse unterbringt.
Zwecks Energiebedarf auf ein Minimum beschränken, soll die Gebäudeisolierung bis zu den passiven Hausspezifikationen, sind die Glasfenster Dreiergruppe glasiert und Sonneschutz in den Bereichen hinzugefügt zu haben, in denen die Sonne nach ihnen scheint. Die internen Räume des Gebäudes können natürlich gelüftet werden.
Angewandte Baumaterialien sind hauptsächlich natürliche, stützbare Materialien mit kleinen ökologischen Abdrücken. Auch Energie und Zeit sparende Aufbaumethoden werden angewendet. Das Gebäude produziert keine schädlichen Emissionen entweder zur Luft oder zum Boden, weder während des Aufbaus noch des Betriebes.
Das gesamte Gebäude (außer der Grundlage) ist mehrfachverwendbar. Wie pro Anforderungen des Tenders, besteht der Pavillion wird die vor-hergestellten, leicht transportfähigen Elemente, die DIS sein und wieder zusammengebaut können. Dies heißt, dass, sobald die Ausstellung vorbei ist, der ungarische Pavillion nicht überschüssig wird, aber wird in Szombathely an den Kavallerie-Kasernen als Forschungszentrum umgebaut werden.
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