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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Das Haus von Astronomie
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Ein futuristisches Projekt hob das Qualitätsaussehen hervor, das die Anstalt passt.
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Der Grundstein für das erneuerte Interesse an der Astronomie in Deutschland wurde in die frühen 60er-Jahre gelegt. Einer der Gründe war die Einrichtung des europäischen südlichen Observatoriums (ESO) in der chilenischen Atacama Wüste. Viele deutschen Forschungsinstitute wurden in dieses Projekt miteinbezogen. Was anfing, da der Traum der Führung der europäischen Astronomen jetzt eins der erfolgreichsten Forschungsinstitute weltweit ist. Einige maximale Planck Institute, die auf Astronomie sich konzentrieren, wurden gleichzeitig gegründet. Die Mitte für Astronomieausbildung und Outreach in Heidelberg gilt als die deutsche Nabe für die Arbeit des ESO. Im Oktober 2012 zusammen mit den Angestellten des maximalen Planck Instituts für Astronomie, feierte die Mitte den 50. Jahrestag der Charter, die unterzeichnet wurde.
Die Mitte für Astronomieausbildung und Outreach ist eine einzigartige Anstalt. Das Forschungsinstitut wurde am Ende 2008 durch das Maximal-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. und das Klaus Tschira Stiftung gGmbH eingeleitet. Das letztere ist eine Grundlage, die als der Erbauer des Galaxie-geformten Gebäudes auftrat, und die ehemaligen Durchläufe die Mitte. Die Universität von Heidelberg und die Stadt von Heidelberg sind auch Partner. Am Ende 2011, bewogen sich die Mitte für Astronomie-Ausbildung und der Outreach in sein eigenes Gebäude auf dem Königstuhl nahe Heidelberg.
Das Klaus Tschira Stiftung gGmbH beauftragte die Architekten Bernhardt + Partner in Darmstadt. Sie wurden durch die Strudel-Galaxie M51 angespornt, die 28 Million helle Jahre entfernt lokalisiert wird. Dieses ergab eine dynamische Struktur, die wie eine gewundene Galaxie geformt wurde. Die Architekten verwirklichten das bewegliche Aussehen des Gebäudes unter Verwendung der dynamischen Anordnung für die kometenhaften Arme und den Effekt des dreidimensionalen gebogenen façade. Der Neubau wird in drei Bereiche unterteilt. Das Auditorium Klaus-Tschira, das auch ein digitales Planetariumprojektionssystem enthält, ist in der Mitte. Zwei errichtende Flügel dehnen fast symmetrisch um den Kern aus. Ein Foyer und die Rampe um den zentralen Planetarium schließen sich den Niveaus an. Es gibt pädagogische Räume, Werkstatträume und Büros in den gewundenen Armen. Wenn das Vorwählen des Schalters sich erstreckt, wurden Sensor 3 des Gira E2 und Gira Druckknopfs gewählt. Die Gira E2 Schalterlinie kombiniert einen puristic Entwurf mit Qualität. Die Linie wird von shatter-proof thermoplastischem mit einer eleganten, etwas matten Oberfläche gebildet. Die außerordentlich große Auswahl der Entwurfsvarianten passte an die Gira Schalterstrecken ist ein bestimmter Vorteil des Gira Druckknopf-Sensors 3. an.
Die weiße Struktur sollte das Interesse der Öffentlichkeit an der Astronomie funken und den Austausch des Wissens fördern. Die Mitte übermittelt die Faszination von Astronomie zu den Kursteilnehmern, zur Jugend und zu allen Interessenten. Besuchergewinneinblick in gegenwärtige Forschung in Form der Seminare, der Werkstätten und einer Reihe Vorträge.
An den BAU Handelsmessen 2013 in München, empfingen die Architekten Bernhardt + Partner den Energieeffizienz-Preis 2013 für die Mitte für Astronomieausbildung und Outreach. Indem sie ihnen diesen Preis darstellte, bestätigte die Jury das ausgezeichnete Tageslichtkonzept und positive die Rohenergiebalance, sowie seine hervorragende Architektur. Das Projekt wird durch die erfolgreiche Realisierung der Idee in einer Form gekennzeichnet.