Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
{{{sourceTextContent.title}}}
Städtischer Schweizer-Entwurf: Glattalbahn Zürich
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Architonic Reihe „Investitions-Anregung für allgemeine Projekte“, Artikel 1
{{{sourceTextContent.description}}}
Es ist keine Übereinstimmung, dass ein Projekt wie das Glattalbahn in der Schweiz durchgeführt worden ist. Trotz des komplizierten Planungs- und Aufbauprozesses ist das Glattbahn in einigem Respekt eindrucksvoll und reicht vom Stadtplanungaspekt zu den Details der Implementierung des Projektes. In unserer Ansicht ist es ein hervorragendes Beispiel der Weise, in der ein Projekt städtische Identität beeinflussen kann, indem es die höchsten Entwurfsstandards und die komplette Gesamtkorrdination anwendet.
Mit seinen 12.7 Kilometern läuft bindet das Glattalbahn durch die (städtische) Landschaft wie ein rotes Gewinde und die einzelnen Städte und die Bezirke des Glattal - Nordaglomeration von Zürich - in einen einzelnen städtischen Raum. Die Linie bildet ein integrierenelement im Gesamtaufbau der Stadt und seiner Landschaft und verursacht ein konstantes Bild.
Das zentrale Glattal ist der schnell wachsendste Geschäftsbereich in der Schweiz. Folglich ist das Glattalbahn nicht gerade ein Transportprojekt, das durch die Behörden der öffentlichen Transportmittel für die Zürich-Anhäufung gestartet wird. Es ist auch ein in hohem Grade kompliziertes Produkt der räumlichen Planung, der Stadtentwicklung, der Geschäftsförderung, der Landschaft und der Verkehrsplanung, verbindet herauf die Anlagen der öffentlichen Transportmittel aller betroffenen Bereiche und verursacht die notwendige Infrastruktur. Die mustergültige interdisziplinäre Mitarbeit von allem die, die in das Projekt mit einbezogen werden, ist Vorbedingung für die Qualität der Resultate. Das Lösen der komplizierten Aufgaben, die durch das Projekt dargestellt werden, verlangt eine weitsichtige Zusammenarbeit zwischen des den Inhabern, den lokalen Behörden, den Planern, den Architekten und den Fremdfirmen Projektes.
Obgleich nur ungefähr 2% der Planungsresultate gesehener oben genannter Boden sein kann, war es notwendig, alles unter Tage für die Tiefbauten vorzubereiten erforderte jetzt und zukünftig. Die Unternehmensidentitä5 des Glattalbahn wird durch ein konstantes Konzept des Entwurfes festgestellt, das vom Architekten Kai Flender entwickelt wurde und früher arbeitet bei Nicholas Grimshaw? s-Büro.
Alle besonders entworfenen Elemente der Gebäude für Schienenstationen und Bushaltestellen, der Unkostenlinie Stützmaste und der Geländer teilt die gleichen formalen Idiomdank ein homogenes vorfabriziertes System, das durch Burriöffentlichkeitselemente produziert wird. Das Gesamtkonzept umfaßt auch die grünen Bereiche, den Fassadeentwurf, die Busschutz und ihre Umgebung sowie die Beleuchtung und den Aufbau der Straße und der Bahnlinien. Öffentlich Projekte können wir solch eine holistische Ansicht aller Elemente selten finden, welche die Bahnlinie begleiten. Das Konzept des Entwurfes der Stationen? das allgemeine Gesicht des Glattalbahn? basiert auf einem Wandabschnitt mit der Projektion des Dachs. Die Wand enthält alle notwendigen Bestandteile wie eine Kartenmaschine, ein Entwurfsschutz, eine Informationsanzeige und -beleuchtung, ein überschüssiges Sortierfach, Lautsprecher, eine technische Ausrüstung und ein Sitz, der vom Lärcheholz gebildet wird.
Kai Flender beschreibt den großen Glasabschnitt in der Wand als „Fenster auf der Stadt“ und das 'Emblem des Glattalbahn?. Das Fenster stellt eine Ansicht der unterschiedlichen aber anschließenmotive auf dem Thema der „Glattal Stadt“ in allen seinen verschiedenen Ausdrücken zur Verfügung.
Das freistehende Wandabschnitt Konzept bildet jede weitere Lieferung nicht notwendig, die bedeutet, dass das Glattalbahn leicht zu untauglichen Passagieren zugänglich ist und die gesäuberte Maschine sein kann. Von Station zu Station und ständig sind das Glattalbahn dort 300 Unkostenlinie Maste. Diese markieren die Bahnlinie und stellen das vereinheitlichende ununterbrochene Entwurfselement des Transportsystems und der städtischen Räume der „Glattal Stadt“ dar. Die Grundregel der Multifunktionalität und der Vollständigkeit kann auch offenbar hier gesehen werden. An den Stationen werden die Maste vorstehende Informations- und Beleuchtungelemente und cary zusätzliche Funktionen wie Lautsprecher-, videoüberwachungausrüstung usw. Mit seinen Funktions- und Entwurfsqualitäten bestätigt das Glattalbahn die Rolle des Architekten als der Gesamtmanager der komplizierten Planungsaufgaben. Dieses läuft entgegengesetzt zur gegenwärtigen Tendenz des Legens von Gesamtkorrdination in die Hände der Buchhalter, die die Kosten des Projektes steuern und verringert die Rolle des Architekten auf einer reinen Entwurfsfunktion.