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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Zahnmedizinischer Praxis
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Das Projekt DENTALPRAXIS der zahnmedizinischen Klinik wurde auf einem geöffneten Aufbaufeld in einem ordentlichen rechteckigen städtischen Gewebe geplant, das in ein Wohngebiet nah an den Stadtvororten gelegt wurde.
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Die Idee des Projektes kam zusammen mit der Einstellung der Position? a? kariös? Feld? im städtischen Gewebe oben erwähnt, eine abgeschrägte Seite folglich habend. Die Idee war, dieses Los funktionell zu rekonfigurieren und fuhr von den Anforderungen ab, die durch die zahnmedizinischen medizinischen Funktionen eingestellt wurden. Als Regel spezialisiert sich die zahnmedizinische Tat auf die charakteristischen und unterscheidenden Fälle, jede Tätigkeit, die sich auf einmal auf eine Einzelperson konzentriert. Ähnlich entwarfen die Aufstellungsortprobleme die übliche Lösung: die Typologie von Öffnungen, das imbedment der neuen Struktur, die spezifischen Betriebe erlitten durch den ursprünglichen Block, der abgeschrägte Truppenrückzug des Erdgeschosses, welches die Aufstellungsortform und die Verfahren durchgeführt zum obersten Stockwerk widerspiegelt. Folglich war eine neue Perspektive vom Gebäude in Richtung zur Hauptstraße geöffnet, die zum façade senkrecht ist, das den Zugangspunkt enthält. Gleichzeitig übersieht das Hauptfaçade südwärts. Wir entschieden auf der Positionierung der Innenfunktionen, die auf diesem Parameter basierten und so legten den Warteraum und das zahnmedizinische Labor in den sonnigen Bereich.
Das Gebäude ist ein einzelner Block, der einen allgemeinen zentralen Zwei-Ebenenbereich, mit zenitaler Beleuchtung enthält. Das chromatics des Gebäudes ist einfach, gebildet von der Abwechslung von Schwarzweiss-sufaces? die weiße errichtete Masse und die schwarzen horizontalen Öffnungen und die Ränder.
Der Eingang im Gebäude wird durch den Hauptwand-Truppenrückzug vor der Tür markiert. Verborgen im Fußboden, in der Wand und in der Decke, wird ein Holzrahmen die folglich verursachte Öffnung einschließend verursacht. Der Hauptzugangspunkt füllt den Raum auf und chromatisch vermischt die hölzernen Flächen der Decke und des Fußbodens. Die Innenarchitektur ist gut beleuchtet, hellfarbig, natürliches Licht zu reflektieren. Der Aufnahmebereich, der die Hauptoberfläche des Erdgeschosses abgrenzt und die Bereiche versteckt, die zur Radiologie, zur Sterilisation, zum technischen Raum und zu den Bedienern gekennzeichnet werden, wird einen semiglossy Mantel beendet, der auch die Türen zu diesen Räumen verbirgt.
Funktionell wird das Gebäude auf verschiedenen Niveaus strukturiert. Das Erdgeschoss bringt die öffentlichen Plätze, die zentrale Zugangsvorhalle unter, die Innenzirkulation und öffentlichen Zugang zu den zahnmedizinischen Labors und zum Radiologieraum verweist. Der Warteraum wird durch den Aufnahmebereich von der Hauptvorhalle getrennt, die zu die Labors führt. Der Raum erschließen auf zwei Niveaus, beleuchtet im Treppenhausbereich durch ein Oberlicht. Die Stockwerkräume enthalten das zahnmedizinische Techniklabor, die Büros, die Umkleideräume und einen kleinen Konferenzsaal, die für das Gesundheitsamt und die Mitarbeiter zugewiesen werden.