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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Aktivhaus B10
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Ein anspornenentwurf erforscht Innovation durch Materialien und Technologien.
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Aktives Haus B10 ist ein Teil eines Forschungsprojekts, das überprüft, wie erfinderische Materialien, strukturelle Entwürfe und Technologien unsere aufgebaute Welt in einer stützbaren Weise verbessern können. Dank ein hoch entwickeltes Energiekonzept und ein vorbestimmtes, self-learning Gebäude-Kontrollsystem das Haus erzeugt zweimal so viel Energie von den stützbaren Betriebsmitteln, wie sie wirklich für seine eigenen Notwendigkeiten erfordert. Die überschüssige Energie wird verwendet, um zwei elektrische Autos anzutreiben und? Benutzung der intelligenten Rasterfeldtechnologie? das benachbarte Haus errichtet vom Architekten Le Corbusier (Haupt zum Weissenhof Museum seit 2006). Die beweglichen und dauerhaften Infrastrukturer zu kombinieren ist eine extrem viel versprechende Annäherung in Richtung zum Erzielen eines integrierten und dezentralisierten Spg.Versorgungsteils, um die Notwendigkeiten von Galvanomobilität und von aufgebauten Umwelt zu entsprechen.
Während des gesamten Lebens des Projektes werden der Verbrauch und das Erzeugung von Energie sowie ein großes Spektrum der Daten, die zur Gebäudeforschung relevant sind, auf einer kontinuierlichen Basis gemessen und ausgewertet wissenschaftlich am Institut für leichte Strukturen und Begriffsentwurf (ILEK) der Universität von Stuttgart. B10 ist ein Teil eines Netzes der Projekte, die als „Geschäftsfenster LivingLab BWe Mobile“ bekannt sind, in dem ca. 40 Projekte in den Stuttgart-und Karlsruhe-Regionen gefördert werden. Das Projekt wird durch das Bundesministerium des Transportes und Digital-Infrastruktur in Berlin gestützt. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat das Eigentum zur Verfügung gestellt, das der Stadt während eines Zeitraums von drei Jahren gehört, um zu erlauben, dass das Projekt durchgeführt wird.
Der Gebäudeplan ist in Bruckmannweg 10, das im Herzen Stuttgarts des berühmten Weissenhof Zustandes ist. In den zwanziger Jahren war der Zustand ein bahnbrechendes Signal für wesentliche Verbesserungen zu unserer aufgebauten Umwelt. Gefunden auf dem Killesberg Hügel aktiven Haus B10 folgt dem erfinderischen Buchstaben des Zustandes und bringt ihn auf neue Reiche? wo real-estate und Mobilität als eine integrale Maßeinheit angesehen und entworfen sind. B10 schwalbt die Energiesysteme der Galvanomobilität Lösungen und der Gebäude zu einem überbiegenden integralen Kontrollsystem. Als Folge kombiniert es die aufladeninfrastruktur und die Gebäudeservice-Ausrüstung, um Energie in einem zentralen Element zu erzeugen, zu speichern und zu handhaben? das bildet B10 die Verbindung zwischen dem Benutzer, Gebäude, Träger und dem intelligenten Rasterfeld der Reihe nach.
Sowie seine Energieeffizienz bietet das Gebäude wichtige Entwurfsinnovationen an. B10 wurde geplant und vorfabriziert industriell innerhalb einiger Monate. Es wurde dann am Ort in gerade einem Tag zusammengebaut. Die verschiedenen konstruktiven Innovationen des Gebäudes umfassen z.B. den Gebrauch von dem gerade 17 Millimeter-starken Vakuum, das in Form einer Geschoss-hohen glasig-glänzenden Frontseite glasiert. Andere wichtige Innovationen umfassen die Installation einer vorfabrizierten Technologiezahnstange mit einem zentralen Kabelbaum, herunterklappbare Fassadeelemente (die eine Doppelfunktion als Patio erfüllen), ein völlig zurückführbarer Bauholz-undgewebewandaufbau etc.
Wie der Fall mit allen Forschungsgebäuden, die von Werner Sobek entworfen sind, erfordert B10 ein Minimum Betriebsmittel und ist vollständig zurückführbar. Als Folge erfüllt es alle Anforderungen, die durch den dreifachen nullstandard verlangt werden: das Gebäude erzeugt mehr Energie, als es (nullenergie), es produziert keine Emissionen sich benötigt, was auch immer (nullemissionen) und es kann zu den Materialien zurückgebracht werden einen.Kreislauf.durchmacht, ohne hinter jedem Restabfall (nullabfall) zu verlassen.