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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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ANTIVILLA
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PROVOZIERENDES NEUES HAUS ARNO-BRANDLHUBERS
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Die Arbeit von Arno Brandlhuber ist eine von Deutschland? s gut-gehaltene Architekturgeheimnisse. Ein Denker, ein provozierender Pionier, ein Richtlinieunterbrecher und ein Erbauer, der sehr viel seine eigene Tagesordnung einstellt. uncube sind Ventilatoren eine Zeitlang aber gewesen, mit der Beendigung von neuem seinem? Antivilla? nahe Berlin vermuten wir sein gewonnenes Licht? t bleiben unter einem Scheffel für sehr viel länger versteckt.
Für Berlin-gegründeten Arno Brandlhuber ist kein Abstand zwischen Gebäuden zu fest, keine absurde Ruinewiederverwendung zu. Er jongliert Gebäuderegelungen und -beschränkungen, denen die meisten anderen Architekten auch hemmen finden würden. Seins das späteste Projekt, verwirklicht zusammen mit seinen Partnern Markus Emde und Thomas Schnieder, ist? Antivilla? auf den Ufern des Krampnitz Sees nahe Potsdam. Dieses ist Brandlhuber? s-Wochenendenhaus und Ort des Exils für Berlin-Künstler. Es ist eine Extremfallstudie für stützbares Gebäude, das anficht, insbesondere Deutschland? s-zügellose Isolierungsobsession.
Am Ort die Wörter? Landhaus? und? Potsdam? beschwören Sie sofortige Verbindungen mit multi-million Eurowohnsitzen mit Seeansichten, aber Brandlhuber? s-Projekt ist alles aber eins von diesen. Anstelle vom Nestling zwischen neoklassischen Stadtlandhäusern, wird sein Antivilla zwischen bescheidenen kleinen Häusern mit geworfenen Dächern und Pfostenzäunen aufgestellt? recht mitten in der ehemaligen Randzone. Das Gebäude ist die repurposed Ruine einer ehemaligen strickenden Fabrik? VEB Ernst Lück? städtischeres Grau DDR übertragen als Eierschale-farbiger, pillared Pomp. Es ist die genaue Antithese der edlen Zustände, die in Babelsberg und in den Berlin-Vororten gefunden werden? seine Anti-position eingeschlossen. Die einzigen realen Landhaus-wie Aspekte sind die Nähe zum See und die bloße Größe des lebenden Bereichs? eine Qualität, entsprechend Thomas Schnieder, der das Überleben seiner Vorlage sicherstellte? typischer DDR-Jahretataufbau?. Wenn er demoliert worden war, fügt er hinzu? wir könnten möglicherweise drei abgetrennte Familienheime mit 150 Quadratmetern pro stück errichtet haben?. Die Umwandlung hat Brandlhuber ca. 500 Quadratmeter lebenden Raum gegeben, die er mit Künstlern und Gestaltungsarbeiten teilt. Das Erdgeschoss wird zu den Ateliers übergeben und Inhaber Brandlhuber verwendet oben für. Die freie Überspannung des Spalte-freien Raumes wird durch Gestaltungsarbeiten durch Anselm Reyle, Alicja Kwade und Gregor Hildebrandt beherrscht. Die Bronze- und Acryllampen, die von Rudolf Schwarz, gerettet von einer alten Nachkriegskirche in Köln entworfen sind, werden in reflektiert? Wasserglas? Silikon-Siegeltiradefußboden.
Die Hauptaufgabe der Umwandlung war die Erneuerung des Dachs. Der ehemalige dreieckige Binderaufbau mit seiner gewölbten Asbestabdeckung war ersetzen durch ein flaches Dach, das eine drastisch freitragende Regentülle kennzeichnet. Die vorstehendste Eigenschaft der Neukonstruktion ist die Öffnungen in den Giebelenden des Gebäudes. Ein Landhaus benötigt nicht nur viel des Raumes, aber auch großzügige Ansichten auf die Landschaft. Diese groben Öffnungen waren durch die Außenwände mit Vorschlaghämmern als defekt? künstlerische Tat? durch Freunde, Familie und Künstler. Sie decken Ansichten nicht gerade zum See auf einer Seite und zu einem Eichenholz auf der anderen, aber auch zu seiner eigenen Maurerarbeit auf, die vorbei errichtet wurde? Maurerlehrlinge von Mosambik oder von Vitenam, wer in die DDR damals kam? , sagt Schneider, der erfreut ist, dass das Gesicht und die Geschichte des ursprünglichen Gebäudes gehalten werden konnten. Die Betonkonstruktion, Form auf Aufstellungsort, mitten in dem Hauptmultifunktionsraum, der als lebendes benutzt werden kann, Schlafen oder Atelierraum, ist das einzige dauerhaft geteilte Innenelement. Von hier gibt es auch ein Treppenhaus, das zum Dach f5uhrt. Das Antivilla wurde ursprünglich geplant, um keine Zentralheizung zu enthalten, was auch immer, eine Sauna und ein Kamin im Kern, der die einzige Quelle der Hitze für das gesamte oberste Stockwerk bereitstellt. Ein Vorhang teilt den Großraumraum wie eine Zwiebel um den Kern in verschiedene Bereiche der Wärme unter. Die Kühlvorrichtung teilt das Lügen außerhalb des dünnen in Zonen auf, aber das dicht, Gewebe des Vorhangs, der draußen zusammen mit den Außenwänden, Aufschlag als Isolierung gegen die Kaltluft genommen wird. Es? s wirklich durchaus ein altes Konzept? denken Sie an alte Bauernhäuser oder Großmutter? s-Federbett? dennoch fiel diese wundervolle Idee regelwidrig von den gegenwärtigen energiesparenden Gebäuderegelungen. Diese konnten annehmen, dass nicht ein Vorhang, Kissen der kühlen Innenluft und die Außenwand als ein einzelnes Gebäudeelement gegolten werden konnten, gerade soviel wie sie nicht konnten dynamische räumliche Grenzen erkennen. Infolgedessen musste ein zusätzliches Bodenheizungsystem als Unterstützung wenn notwendig angebracht werden.
Verlor Brandlhuber sein Glücksspiel mit den Regelungen dieses mal herum? Überhaupt nicht für dieses noch ist ein außergewöhnliches Gebäude: Der Vorhang als flexibler Raumteiler ist im Großen Stockwerkraum sehr viel gebräuchlich? und er wirklich erzielt den erwarteten thermischen Effekt. Tatsächlich mit ihm lacht das Antivilla wirklich angesichts der deutschen energiesparenden Artillerie, die erreichte, ein echt energiesparendes Konzept mit seinen Richtlinien zu blockieren.
Das Antivilla ist nicht übrigens allein; es wurde von einer kleinen Schwester im Garten zurückdatiert, benannt? Rachel? ? genannt nach dem Künstler Rachel Whiteread. Hier gossen Architekturkursteilnehmer einen außerordentlichen konkreten Sommerschutz unter Verwendung einer ruinierten Halle im Garten als Verschalung, bevor sie die ursprüngliche Struktur entfernten. Dieses Gebäude erhält weg ohne die Bodenheizung, aber enthält einen Roheisenofen sowie eine diagonal widergespiegelte Ecke, welche die Toilette und einen Speicherwandschrank verbirgt. Es ist ein rohes konkretes Einzelzimmer mit gerade so ausgedehntem eine Aussicht wie sein großer Bruder.
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