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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Ein Weg durch Geschichte
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Antrag für das Mazedonien-Kampf-Museum
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Der mazedonische Kampf für Unabhängigkeit hat gewesen eine Reise, die viele Jahrhunderte dauert. Manchmal hat die Zukunft hoffnungslos geschienen, aber die mazedonischen Leute haben immer vorwärts in Richtung zum hoffnungsvollen Licht der Freiheit gekämpft. Durch diese Reise den Antrag für das Mazedonien-Kampf-Museum angespornt durch die schwedischen Architekten Joakim Kaminsky und Fredrik Kjellgren besteht aus einem chronologischen Weg durch die mazedonische Geschichte, umfaßt im weichen Licht, das durch mazedonischen Marmor filtriert wird.
Im Dialog mit Skopje
Das neue Museum passt sich seinen Umlagerungen an und deutet sie auf neue Arten. Das vollständige Volumen des Aufstellungsortes ergänzend, stimmt es mit der Skala der umgebenden Blöcke überein. Unter Verwendung der dünnen Blätter „Bianco Sivec“ des Marmors als façade Material schließt es an die Steinarchitektur in den Umlagerungen an und stellt auf einer neuen modernen Weise, dieses alte mazedonische Material zu behandeln dar. Sorgfältig ausgesuchte Aussichten schließen den Besucher sichtlich mit historischen Plätzen in Skopje an. Die vorhandenen Qualitäten in den Umlagerungen werden mit neuen Zusätzen erhöht. Bänke werden dem Weg entlang dem Fluss hinzugefügt und eine neue Rampe schließt ihn genauer zum Museum an. Eine neue Pflasterung definiert das Karpos Quadrat und schließt es mit dem Museums-Foyer an und bildet es Teil vom allgemeinen Raum. Wie Ringe auf dem Wasser verbreitet das Karpos Quadrat heraus, um die Grundbehandlung außerhalb des alten Theaters zu definieren. Der Weg
Besucher betreten das Museum vom Karpos Quadrat. Ankommen in einem Eingangsraum mit doppelter Dachhöhe werden sie durch die Karten und das Informationsbüro begrüßt. Von hier gibt es drei Möglichkeiten des Gehens durch das Museum; das VRMO Museum nur besichtigen, das Museum der Opfer des Kommunismus nur besichtigend oder gehen durch beide. Treppe oder Aufzüge nimmt die Besucher zum Ausgangspunkt jeder Ausstellung, von dort einer schlendert hinunter die etwas winkligen Rampen durch die gerade eine oder beide Museen. Der Weg wird mit einem Speicher und einem café abgeschlossen. Die niedrige Neigung der Rampen zusammen mit den Aufzügen bildet alle Teile vom Museum, das für untaugliche Personen zugänglich ist. Gebäudeelemente
Architektonisch besteht das Gebäude nur einige starke Elemente; das transparente façade, die Rampen und die zentrale Wand. Das façade besteht die dünnen Blätter des Marmors das natürliche Licht filternd. Auf bestimmten sorgfältig ausgesuchten Punkten wird das façade durch transparente Glas-anbietenansichten der wichtigen historischen Plätze im Umgeben interpunktiert. Die Rampen ließen den Besucher bequem durch die Ausstellungen schlendern, die um die zentrale Wand einkreisen.
Die Ausstellung
Die zentrale Wand setzt die Masse der Ausstellung fest und hier kann man dem Chronologie der Ereignisse, die durch Abbildungen veranschaulicht werden und der Filme folgen, die auf der Wand projektiert werden. Entlang façade kleineren enthalten die Räume fachkundigere Ausstellungen hinsichtlich bestimmter Ereignisse, mit einer Ansicht der historischen Bereiche von Skopje als Hintergrund. Links ist ein großzügiger flexibler Bereich, der in den unterschiedlichen Arten abhängig von der Art des Materials geordnet werden kann, das ausgestellt wird. Zwischen den zwei Ausstellungen ist ein allgemeiner Raum, der gemeinsame Tätigkeiten und Funktionen als elektronische Informationszentrale bewirten kann.
Aufbau
Das Gebäude wird mit den Betonplatten konstruiert, die durch Pfosten entlang den Fassaden gehalten werden. Die Platten überspannen 12 Meter von der zentralen Wand zu den Fassaden. Die schwere zentrale Wand zusammen mit den Platten und den Pfosten gibt dem Gebäude seismische Stabilität. Das Steinplatte façade wird als Zwischenwand façade konstruiert.