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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Wind-Turm
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Silberner Sieger in futuristischer Entwurfs-Kategorie 2016 durch A'Design-Preis
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Das Konzept „Wind-Turm 2016“ stellt eine Art Wolkenkratzer dar, der durch Tsunami- und Hurrikanmassen geformt wird.
Der globale Klimawandel hinterlässt sichtbare Spuren in die Umwelt, die manchmal in Form von Narben oder Verwüstung auftauchen oder einfach das Verschwinden von etwas darstellen, das immer anwesend gewesen ist. Menschen kämpfen gegen diese in großem Maße selbst zugefügt neue Weltordnung und versuchen ununterbrochen, diesen Prozess zu verlangsamen. Die Immer Schrumpfungsgletscher im Hochgebirge werden mit Markisen während des Sommers bedeckt und die Regionen, die durch Seeüberschwemmung gefährdet werden, werden mit neuen Wällen und Schleusen ausgerüstet, um die Küste zu schützen. Gerade als die Tsunamis, wandeln die Hurrikane die künstliche Umwelt in den großen Ausdehnungen des Landes in einen Mischmasch bei einem gehen um, der es hart, zu schätzen macht, was ein bisschen Funktion seine Komponenten in der Vergangenheit erfüllen musste. Eine neue Art Ästhetik definiert durch Chaos.
Aber auch dieses Chaos zeigt ein bestimmtes Muster und wird entsprechend Prinzipien vereinbart, die möglicherweise nicht auf den ersten Blick erkennbar wären. Es sogar gäbe möglicherweise die Möglichkeit, zum auf dieses Muster zu zeichnen und der Ästhetik dieser Spuren von Chaos auf die Strukturen zu übertragen, die vom Mann geschaffen werden. Ein neuer Auftrag erzeugt vom Chaos. Als neue Herausforderung könnte man versuchen, neue Stadtstrukturen und Architekturformen zu entwickeln, denen nicht im Gegensatz zu aber in Übereinstimmung mit den Naturgewalten seien Sie, die sind, ihr Potenzial der Stärke infolge des globalen Klimawandels weiter zu entwickeln.
Das Konzept „Wind-Turm 2016“ stellt eine Art Wolkenkratzer dar, der durch Tsunami- und Hurrikanmassen geformt wird. Die Gebäudestruktur selbst zahlt Ehrerbietung zu einer Wind-förmigen Wolke, die um einen monolithischen Kern eingewickelt wird. Im Hinblick auf Quantenphysik stellt dieses den eingebildeten Übergang von Wasserdampf zu Feststoffe dar. Eine aufgefangene Wolke in seiner freien Form, ein schwebend in der Luft und durch den Kern nur geregelt, seine Homogenität (Resonanz) zu den sich hin- und herbewegenden Luftströmen noch zeigend. Gleichzeitig könnte dieses erfüllt die Funktion eines Luftstromkatalysators wegen seiner verwirklichten Art und seiner Außenform, um die Luftströme weiter zu verstärken, die auf seine Oberfläche schwimmen, die schließlich zu den Windrichtungsturbinen geführt werden, die in das Fassadenende integriert werden.
Der rechteckige errichtende Kern steigt vertikal in den Himmel wie einen Monolithen von einer restlichen Insel nach einer Flut. Seine Bedeutung liegt nicht nur in der Funktion des Stützpfeilers aber auch in der Funktion der Hauptkomponente der Entwicklung von der gesamten „Wolkengemeinschaft“. Seine Oberfläche, die mit schwarzen photo-voltaischen Platten umfasst wird, ist, nicht nur contradistinctive zur weißen Corian-Bedeckung der Wolke aber stellt eine zusätzliche Energiequelle zusätzlich zu den Windkraftanlagen dar. Das Projekt „Wind-Turm 2016“ stellt folglich ein Konzept von Vereinheitlichung dar, in dem die Funktion der Energiegewinnung nicht als unerwünschter Fremdkörper aber als verbundenes Teil empfunden wird, das in den errichtenden Entwurf integriert wird. Auf diese Art kann sein Nutzen mit etwas harmonisiert werden, das „bewegt und aufregt“.