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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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DIE KAISA-HAUS-BIBLIOTHEK
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Helsinki-Hochschulhauptbibliothek, die größte akademische Bibliothek in Finnland ist in einem historisch wichtigen Stadtblock im Herzen des Stadtzentrums. Die Bibliothek war entworfen, um eine große Auswahl von Dienstleistungen vielen Kunden flexibel anzubieten. Dieses imponierende Gebäude in der Mitte von Helsinki stellt einen Zugang zum neuen Zeitalter der Information zur Verfügung.
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Das neue Bibliotheksgebäude nzt den städtischen Block ergä, indem es eine gebogene Ziegelsteinfassade addiert, integriert innerhalb der Straßenlinie, die durch die angrenzenden Gebäude gebildet wird.
Der Architekturausgangspunkt - das Stadtbild betrachtet - war ein Anblick eines einzigartigen öffentlichen Gebäudes, das seinen Umlagerungen in seinen Materialien, Entwurf und Höhe ausgedrückt entspricht. Das dichte Fensterungrasterfeld, das die Standardfußbodenabteilung verwischt, zusammen mit den großen gewölbten Öffnungen geben der Bibliothek ein eindeutiges externes Aussehen. Indem man die Größe der gewölbten Öffnungen sich unterscheidet, wird das Gebäude als integrative Lösung innerhalb einer Situation von drei verschiedenen Arten Straßenraum gepasst.
Der Entwurf des Gebäudes? s-Innenraum basiert auf einer ausgerichteten Reihe Öffnungen in den Decken. Drei eindeutige Blendenöffnungen und das Haupttreppenhaus bilden eine Reihe Räume, die als Grundlage für das Ambiente des Innenraums, die Funktionszonen sowie die Architektur des façade dienen. Das Architekturkonzept des façade reflektiert direkt die Funktionslösungen des Innenraums.
Die Anlagen sind in Funktionszonen mit dem Ziel der Erleichterung des Gebrauches von der Bibliothek und seinen Dienstleistungen unterteilt worden. Dieses der Reihe nach stützt und erleichtert den Lernprozeß. Die Blendenöffnungen werden durch Gehwege und die Informationszone, das ist, umkreist der Reihe nach, umgeben durch die Ansammlungszone.
Ein Arbeitsbereich mit schalldichten Arbeitsanlagen stellt Bereiche für ruhigen Messwert und laute Gruppenarbeit zur Verfügung. Die Bibliothek hat auch ruhige Leseräume. Aufgefangene-spezifische Bereiche werden für die Ansammlungen in jedem der Fußböden gekennzeichnet.
Personalanlagen und -büros sind auf den Ansammlungsfußböden über Bodengleiche. Die Kundendienstmitte mit seinen rückseitigen Büros ist auf dem Eingangsniveau. Erwerb und das Katalogisieren und Verwaltung und Vermittlungsdienste können auf dem Dachgeschosse gefunden werden, während die Logistikmitte mit den Wartungsanlagen Untertage ist. Neue Bibliotheksmaterialien werden zuerst von der Logistikmitte zum Dachgeschosse für die Verarbeitung transportiert und geliefert dann an ihre Bestimmungsörter auf den passenden Fußböden.
Die Zielsetzung der Universität von Helsinki war, Repräsentativ-, interessanten und bequemen Anlagen zu errichten, damit Kursteilnehmer, Forscher und Personal die geschätzt werden kann.
Das Gebäude hat einen Rahmen des verstärkten Betons, der auf die alten, vorhandenen Kellerniveaus errichtet wird. Wegen der zunehmenlast wurden die alten Betonkonstruktionen schwer verstärkt.
Die Fassaden sind Betonmauern, die mit örtlicher gelegter Maurerarbeit bedeckt werden.
Die großen Hauptfensteröffnungen sind verschobene Stahlkonstruktionen.