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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Musée Unterlinden, Verlängerung
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Das Projekt für die Verlängerung des Unterlinden Museums in Colmar gibt drei Maße um: Stadtentwicklung, Architektur und museography. Es zentriert auf den Ausgaben der Rekonstruktion, der Simulation und der Integration.
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Stadtentwicklung
Nach der Verlängerung stellen sich zwei Gebäudekomplexe, physikalisch angeschlossen durch eine Untertagegalerie, über Unterlinden Quadrat gegenüber. Das mittelalterliche Kloster, das aus einer Kirche bestehen, ein Kloster, ein Brunnen und ein Garten stehen zu einer Seite. Auf der anderen Seite des Quadrats, spiegelt das neue Museumsgebäude die Kirche wider? s-Volumen und, zusammen mit den ehemaligen städtischen Bädern setzt ein zweites, beiliegendes Gericht fest.
Zwischen den zwei Museumskomplexen hat Unterlinden Quadrat seine historische Bedeutung zurückgewonnen und die Zeiten erinnert an, als, herüber vom Kloster, Stall- und landwirtschaftlichegebäude ein Ensemble bildeten, das als bekannt ist? Ackerhof?. Der Bushaltestelle- und Parkplatz, der vor der Erneuerung des Museums existiert, sind jetzt eine neue Öffentlichkeit und ein städtischer Raum geworden. Der Sinn Kanal, der unter Colmars alte Stadt fließt, ist wieder geöffnet worden und das zentrale Element dieses neuen öffentlichen Platzes geworden. Nah an dem Wasser markiert ein kleines Haus die Anwesenheit des Museums auf dem Quadrat: seine Positionierung, Volumen und Form sind die der Mühle, die einmal dort stand. Zwei Fenster erlauben Passanten, der Untertagegalerie abwärts zu betrachten, welche die zwei Ensembles der Gebäude anschließt.
Architektur
Wir suchten einer städtischen Konfiguration und nach einer Architektursprache, die in die alte Stadt passen würden, und doch, nach sorgfältigerer Kontrolle, sehen zeitgenössisch aus.
Bewogen auf die Mitte des Unterlinden Quadrats, den Kanal, führt der Eingang zum erweiterten Museum gegenüberstellend zu das Kloster, dessen Fassade zart erneuert worden ist. Die Erneuerungarbeiten wurden in enger Zusammenarbeit mit den Architekten der französischen nationalen Erbeabteilung ausgeführt. Museological Bestandteile von der neuen Vergangenheit wurden entfernt und die Räume gestellt zu einem früheren Zustand wieder her. Wir deckten ursprüngliche hölzerne Decken auf und öffneten die früher blockierten Fenster wieder, die heraus auf dem Kloster und der Stadt schauen. Die Kirche? s-Dach ist erneuert worden und ein neuer hölzerner Fußboden gebracht worden in den Nave an. Besucher gehen hinunter ein neues, das gewundene Treppenhaus des Fußbetons, das zu die Untertagegalerie führt, die das Kloster mit dem neuen Gebäude anschließt.
Innerhalb, entschieden uns wir, die Untertagegalerie und das neue Ausstellunggebäude zu entwerfen (jetzt genannt? Ackerhof?), die die Ansammlungen des 19. und 20. Jahrhunderts, entlang Zeitgenossen, abstrakte Linien darstellen. Der Raum im zweiten Stock des Ackerhof wird temporären Ausstellungen eingeweiht: sein giebeliges Dach und außergewöhnliche Höhe (11.5 Meter) reflektieren die Anteile/die Volumen der dominikanischen Kirche, die gegenüber von steht. Der zentrale Raum der ehemaligen städtischen Bäder, der Swimmingpool („La Piscine?), wird jetzt an die neuen Ausstellungräume angeschlossen. Sie dient als Schauplatz für Konzerte, Konferenzen, Feiern und Kunstinstallationen. Die anderen Räume der ehemaligen Bäder bringen die Verwaltung des Museums, eine Bibliothek, ein café unter, das den neuen Hof und das Unterlinden Einfassung des Colmar-touristischen Büros Quadrat gegenüberstellt.
Das Ackerhof und das kleine Haus haben die Fassaden, die von den unregelmäßigen, Hand-defekten Ziegelsteinen gebildet werden und nehmen am Dialog mit den Klosterfassaden im quarrystone und im Pflaster teil, die viele Male in den Jahrhunderten nochmals gemacht wurden. Einige Lanzettefenster sind in diese Backsteinmauern geschnitten worden; die Dachgiebel sind im Kupfer. Der neue Hof wird im Sandstein gepflastert, wie quadratisches Unterlinden ist, während die einschließenden Wände vom gleichen Ziegelstein wie die neuen Gebäude hergestellt werden. Am Herzen des Hofes, eine Apfelwaldung? ? Pomarium?? ergibt sich aus einer Plattform, die vom Stein und vom Ziegelstein hergestellt wird.
Ansammlung und Museography
In enger Zusammenarbeit mit Jean-François Chevrier und Élia Pijollet, sowie mit dem Museum? s-Kuratoren, das museography und die Architektur wurde Hand in Hand entwickelt. Die Ansammlungen enthalten Arbeiten vom weltweiten Renommee von den Mittelalter und von der Renaissance? höchst bemerkenswert der Isenheim Altarpiece durch Matthias Grünewald und Nicolas von Hagenau (1505-1516)? sowie Entwürfe, Drucke und Muster für die Produktion der Gewebe, der Fotographien, der Anstriche, der Skulpturen, der Faiencestücke und der ethnographischen Gegenstände vom 19. und früh - 20 Thjahrhunderte, mit einem Fokus auf lokaler Kunst und Kunstgeschichte. Von den sechziger Jahren vorwärts, wurde eine Kunstansammlung aufgebaut. Hinsichtlich des Isenheim Altarpiece bleibt es in seiner Vorlage, wenn mehr und weniger durcheinandergeworfene Klosterkircheposition Licht-füllten, obgleich sein Darstellungsrahmen durch eine nüchterne Stahlkonstruktion ersetzt worden ist. Dieses lässt die gemalten hölzernen Verkleidungen eher wie Gestaltungsarbeiten schauen. Elftes zu den Sechzehntjahrhundert Anstrichen, Skulpturen, kleine Altare und Kunstprodukte sind auf Anzeige auf dem benachbarten Erdgeschoss und im Kloster. Der unten Fußboden stellt die archäologischen Ansammlungen dar.
Die Untertagegalerie besteht aus einer Reihenfolge von drei sehr verschiedenen Ausstellungräumen. Den Stromkreis anfangend, haben umfassen wir die Geschichte des Unterlinden Museums und einen Abschnitt des 19. Jahrhunderts und früh - Th 20 - Jahrhundertarbeiten. Die zweite Galerie zeigt drei der wichtigsten Stücke des Museums an: gefunden unter dem kleinen Haus, stellt dieser Raum den Kern des erweiterten Unterlinden Museums dar und vereinigt die Maße des Projektes drei: Stadtentwicklung, Architektur und museography.
In den ersten und zweiten Stockwerkn stellt das neue Gebäude eine lose chronologische Reihenfolge der Ansammlung des 20. Jahrhunderts dar. Verbundene räumliche Maßeinheiten organisieren und strukturieren das Gesamtvolumen des Fußbodens, eher als, es unterteilend: arbeitet hier, oder Gruppen Arbeiten werden in Beziehung zu gegenseitig aufgewiesen.
Zusammen mit dem museography für die Ansammlung von Kunst des 20. Jahrhunderts, dient die Eröffnungsausstellung (von einem Januar zu Juni 2016), curated von Jean-François Chevrier, als hervorragendes Beispiel des Gebrauches, zu denen die eben erworbenen Räume gesetzt werden können, beim Darstellen eines mustergültigen Messwertes der spezifischen Stücke von der Ansammlung.
Herzog u. de Meuron, Januar 2016
Jacques Herzog, Hauptgesellschafter, Herzog u. de Meuron:
„Die Wechselwirkung zwischen Stadtplanung, Architektur und museography macht das Unterlinden Projekt am außergewöhnlichsten: ein führt zu das andere. Vom Winkel der Stadtentwicklung, ist der entscheidendste Beitrag die Verbesserung der früher trostlosen Zone zwischen dem Kloster und den ehemaligen allgemeinen Bädern. Dann stellt die Öffnung des früher bedeckten Kanals einen attraktiven Aufstellungsort für Colmar zur Verfügung: es ist hier, dass der Eingang zum neuen Museumskomplex gebracht worden ist. Und noch ein anderer außergewöhnlicher Aspekt: nur genaue Prüfung unterscheidet das alte von der neuen Architektur der verschiedenen Teile des Komplexes.“
Pierre de Meuron, Hauptgesellschafter, Herzog u. de Meuron:
„Das Unterlinden Museum ist eine wirklich internationale Institution. Einerseits seine Ansammlung? zusammen mit insbesondere der Isenheim Altar? ist ein integrales und zentrales Teil des Kulturerbes von Frankreich auf der Peripherie, von der das Museum aufgestellt wird. Einerseits stellt die Ansammlung ein Kernteil von Europas Kulturerbe als Ganzes, beim als unschätzbares Manifest davon auch dienen dar. Sie ist unsere Hoffnung, dass das Unterlinden Museum kommt, als Anstalt gesehen zu werden, die für die Geschichte von Europa steht, und diese über und über allen Staatsgrenzen hinaus.“
Christine Binswanger, Hauptgesellschafter, Herzog u. de Meuron:
„Besucher erfahren das erweiterte Unterlinden Museum als organische, komplizierte Reihenfolge der inneren und äußeren Räume. In unserem Beruf nur selten haben wir die Gelegenheit zur kundenspezifischen Schneiderarchitektur zu solch einem Grad, zu einem Inhalt, der einige Jahrhunderte überspannt. Wir hatten eine Wahrscheinlichkeit gleichzeitig und gleichmäßig intensiv, Adressenänderungen am städtischen Gewebe sowie die Darstellung einer einzelnen Arbeit von Art.“