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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Lankry: Tanzschule
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Ein perforierter Metalschleier, der ein regelmäßiges Diamantmuster bildet, wickelt den unbedeutenden Innenraum und die Rohstoffe der Tanzstudios dieser Schule ein, eingesetzt im städtischen Zusammenhang als ungewöhnlicher Gegenstand, fähig zum Wecken von Verwirrung und von Neugier der Passanten.
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Eingepflanzt im Bezirk von niedrigerem Joinville auf der Allee des Generals Gallieni, ist die städtische Schule des Tanzes im Joinville-le-Pont eine Antwort zur kulturellen Annäherung der Stadt.
Die Allee du General Gallieni als zukünftige Metropolitanallee ist eine verkehrsreiche Hauptstraße; sein Verkehr ist intensiv, laut, aber die vibrierende lebende Umwelt holt eine wachsende zentrale Lage auf dieser Durchgangsstraße. Die Tanzschule wird in einem heterogenen Streetscape eingepflanzt und reicht von mehr oder weniger neue Wohnblöcke und gut konservierte Pavillionen.
Stellen Sie zurück von der Grenze des Landplans ein, die Projektbrüche, welche die Straßenfront entlang der Allee, um den öffentlichen Platz zu verlängern errichtete und einen Hof zu erreichen. Dieses rechtfertigt den Zugang zu den Annehmlichkeiten und markiert einen Bruch in der ununterbrochenen Kette der Geschäfte am Erdgeschoss.
Der schmale und tiefe Aufstellungsort wird zwischen eine Vierebenenwohnanlage im Osten und einen kleinen Supermarkt im Westen gezwängt. Diese Geometrie beeinflußt die Einfügung eines einfachen Volumens, notwendigerweise abgetrennt, deren Ziel, so viel Raum freizugeben war, wie möglich, die großen und großzügigen Tanzstudios unterzubringen.
Die Struktur besteht aus den seitlichen Betonmauern, die auf die Paketgrenzen gesetzt werden, die weit geöffnete floorplates tragen, natürlich beleuchtet und mit einer ununterbrochenen Ansicht über den Horizont.
Indem sie ausschließlich das Programm zwischen Zirkulation auf der Alleenseite teilt die Funktionsraum und die Gartenbereich, und im Innenraum, optimiert die Schule einerseits den Fluss und die Zirkulation und einerseits die Solarlagebestimmungen. Folglich profitieren Tanzstudios von einer optimalen natürlichen Beleuchtung vom Norden, während die vertikalen Zirkulationen, welche die Allee Gallieni übersehen, das südliche dieses Licht lange Schatten der Projekte empfangen.
Unbedeutender Innenraum und Rohstoffe wie lackierter Beton, Metall, kontrastiert zur Präzision des Außengehäuses des Gebäudes. Aus einem perforierten Metalschleier bestehend, der ein regelmäßiges Diamantmuster bildet, ist der Umschlag als empfindliche Spitze, ein Goldschmied entworfen? s-Arbeit; sie arbeitet als Filter, eher wie ein dieses moucharabieh Filter beleuchtet, ohne Ansichten zu ändern.
Die Tanzschule ist durch seinen Unterschied mit seinem Mineralzusammenhang und Vorstadtgebäuden bedeutend. Sie wird als ungewöhnlicher Gegenstand eingesetzt, der zum Wecken von Verwirrung und von Neugier der Passanten fähig ist. Sein Entwurf ist näeher an städtischem Entwurf, damit seine einfache Form wie eine hervorragende unbedeutende Skulptur aussieht. Die Identität des Gebäudes holt Neugier.