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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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LADERAUM
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Das Kunsthaus Dahlem öffnete sich letztes Jahr in Berlin als neue öffentliche Galerie, die dem Nachkriegsmodernismus eingeweiht wurde und konzentrierte sich besonders auf Skulptur? und eine Mini-kulturelle Nabe in westlich von der Stadt mit seinem Nachbar herstellend das Brücke Museum. Ein vorhandenes Gebäude besetzend, hatte die Erneuerung durch PETRA und Paul Kahlfeldt Architekten nicht nur, Passen-fürzweck sein Gewebe zu bilden aber mit seinem auch zu arbeiten ein wenig vorüber geladen. Rob Wilson besuchte und findet eine Raumeinfassung bis zu seinen Geistern.
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Das industriell-eingestufte Gebäude wandelte durch PETRA und Paul Kahlfeldt Architekten in Dahlem um? s neues Kunsthaus? eine Galerie konzentrierte sich auf Nachkriegsmodernismus? betrachtet ersten Anblick wie irgendein überflüssiges städtisches boilerhouse oder Pumpstation und unangemessen sitzt in dieser well-to-do Wohnnachbarschaft von Berlin den Grunewald Wald einfassend.
Das Äußere stellt eine imponierende abstreifen-klassische Platte des Sand-farbigen Ziegelsteines dar, schwer-corniced aber verhältnismäßig unbelegt auf seinem südlichen streetside façade, Stab ein sehr großer zentraler Eingang, aber zum Norden durchbohrt durch eine Reihe der massiven vertikalen Fenster. Seine formale Symmetrie ist im Großen Kontrastn zur niedrig-umschlungenen konkreten mittels Freilaufform seines sofortigen kulturellen Nachbars, das Brücke Museum, errichtet 1967, das bequemer gegen den Wald nestles, ausgebreiteterer modernistischer Bungalow als Galerie.
Und der Kontrast ist erklärender, für diese zwei Gebäude? und die Kunst waren sie entworfen, um zu enthalten? fast sind Lehrbuchkontrapunkte im gestörten Kurs von frühem deutschem kulturellem des 20. Jahrhunderts, und in der Tat politisch, Geschichte. Für, eher als seiend ein ex-industrielles Oberteil, das neue Kunsthaus? Haus ist das ehemalige Studio des Bildhauers Arno Breker (1900-91), eins von Hitler? s-Lieblingskünstler, konstruiert für ihn als a? Zustand-Atelier? durch das Naziregime als Zeichen der Bevorzugung zwischen 1938 und 1942. Breker? s-Talent für klassisch bildliche Skulptur wurde schnell durch das Naziregime zu den Propagandazwecken, besonders unter dem Patronat des Architekten Albert Speer, der allgemeine Bauaufsichtsbeamte für vorgespannt? Germania? , in das das neue Kapital Berlin umgewandelt wurde.
Entsprechend dem Schicksal des berühmten Schauspielers in Klaus Mann? s neues Mephisto, Breker? s-Anpassung mit dem Naziregime prüfte eine Spitze eines faustischen Paktes, perverting sein unzweifelhaftes Talent, dennoch kurzfristig gab ihm enorme Gelegenheiten? und der Status und der Reichtum, die von ihnen flossen: vom Geschenk eines Landzustandes auf seinem fortieth Geburtstag zu diesem enormen Atelier. Trotz seines nur unbeständigen Gebrauches von ihm wegen der Bombenangriffe, beweisen zeigen die Überlebenfotos und der Propagandafilm des Ateliers von der Zeit seine Produktivität in dieser Hinsicht, voll ihm von die promethean, wenn etwas effete, Statuen der Männer, Adler und züchten Stallions. Alle werden verschieden, Gestikulieren oder Errichtung poliert, unterrichtet und muscled? und bestimmt für die façades und die Giebel der beträchtlichen neuen Ministerien und der Kriegdenkmäler plante, auf und ab die Nord-Südmittellinie des umgebauten Kapitals erstreckt zu werden.
Entworfen worden durch Hans Freese (1889-1953), war das Gebäude das erste in geplant? Kunstzone? in der Stadt für Zustand-anerkannte Künstler. Wie ursprünglich geplant worden, war dieses, gerade eins von zwei Studioblöcken für Breker, Flügel zu einem neuen Landhaus gewesen zu sein, das auch für ihn konzipiert war. Wenn einfach im Detail, werden die Tür und die Fenstereinfassungen im feinen Ashlarstein, während zwei lange unbelegte Vierecke der Projektion des Ziegelsteines jede Seite der zentralen südlichen Tür Breker Friese empfangen sollten, kein Zweifel beendet, um zu Besuchswürdenträgern, die Funktionen innen zu verkünden von einem neuen Praxiteles.
Das Südfaçade, die Räume zeigend täfelt jede Seite der zentralen Tür, entworfen, um Friese von Breker zu nehmen? s-Arbeit.
Der Plan war einfach und bestand aus einem Flankenfeuer von drei Studios: eine große Zentrale eine mit zwei kleineren einen? ursprünglich bezeichnet? privat? und? Stein? Studios? zu jeder Seite alle gleichmäßig hoch bei acht Metern Höhe und überschwemmt mit Tageslicht von den enormen north-facing Fenstern. Alle Studios waren während der Zeit Entwicklungs, wenn eine doppellagige Glasdecke Beleuchtung verbirgt, für die nightworking, eingebauten Flutlichter für Propagandaschmierfilmbildung und -fotographie, einen Frachtaufzug, schwenkende Fußböden und Kräne und eingebettete Fußbodenschienen für die sehr großen Stücke bewegen und bildeten die Studios eher wie die Bühne hinter dem Vorhang eines Theaters (die sie effektiv war? das Theater, das der Nazizustand ist).
Das Gebäude überlebte den unversehrten Krieg und für eine lange Zeit wurde oben in Künstlerstudios unterteilt. Aber in 2013 unter einer gemeinsamen Initiative, stimmten die Stadt, die das Gebäude besitzt, und der Senat von Berlin Geldern zu, um es als neuer Galerieraum zu erneuern, durch die Bernard Heiliger Grundlage laufen gelassen zu werden, genannt worden für ein vorstehendes westdeutsches Nachkriegssculpter, das jahrelang wirklich das Ostteil des Gebäudes als sein Studioraum besetzt hatte.
PETRA und Paul Kahlfeldt Architekten wurden zu einem Job in Auftrag gegeben und haben eine zurückhaltende aber vollständige Wiederherstellung des Gebäudes getan und hielten die drei Haupträume ziemlich genau intakt, aber mit vieler unsichtbaren Schlüsselarbeit unvermeidlich: es seiend das Abstreifen rückseitig und Herstellung gut vom ursprünglichen Gewebe, Museumqualitätsräume zu verursachen.
Die eine Schlüsselbewegung ist die Verlängerung des ursprünglichen Balkons von der östlichen Galerie, durch einen neuen hoch qualifizierten Eingang, das in voller Länge der südlichen Wand des Hauptgalerieraumes zu verlängern gewesen. Dieses hat den Effekt des Holens hinunter die Horizontlinie der vollständigen Galerie gehabt? , dass mehr Arbeiten menschlich-einstufen, der Skulptur jetzt auf Erscheinen bedeutend, sind nicht gegen den überwältigenden Raum verloren? bei eine vertrautere Galerie des ersten Stockwerkes für kleinere gezeichnete und 2D Arbeit, mit dem Ergebnis eines reicheren räumlichen Stromkreises zum Ganzen auch zur Verfügung stellen, eher als gerade ein einfaches lineares.
Aber erheblich, schneidet der neue Balkon über die alte zentrale Einstiegstür, die jetzt als glasig-glänzende Lücke mit einer kleineren Tür behandelt wird, die in ihn eingestellt wird, während der Haupteingang um die Ecke auf die Westseite verschoben worden ist. Dieses unterschneidet klug das powertrip Misen-scène der Architektur, wenn seine ursprüngliche symmetrische Reihenfolge der Annäherung in den Hauptraum, entworfen ist, um durch seine Skala zu entsetzen und zu beeindrucken. Es auch darf praktisch einen Eingangsraum im westlichen Pavillion stationiert werden, in dem die Etikettierung, Klein, Mäntel? und keine sorgenden privaten Ansichten des Zweifels? kann untergebracht werden.
Die östliche Galerie, die Skala der Fenster und der Türen in den hoch acht hohen Räumen des Meters zeigend.
Sie folglich nähern jetzt sich den Reihenfolgengalerien von der Seite und zuerst kommen herein, was ursprünglich war? Stein? oder Steinstudio, das roher als der Rest verlassen worden ist, und ist der historisch Resonanzraum, mit seinen ursprünglichen Ketten und Riemenscheiben, schmaler Kranbock und Strichleitern, alles Unterstreichen seiner unbequemen Vertikalität. Es ist hier, dass Informationen über die Geschichte des Gebäudes angezeigt werden, während die folgenden zwei Exstudio Räume frei, als Galerieräume Null- zu benützen gelassen werden.
Die einzige nutzlose Anmerkung ist das etwas mannered Gefühl zu einigen der Wahlen und Details in der Galerie entwerfen. Die vorherrschende Farbenfarbe für die Wände z.B. ist angekurbelt worden, um ein ungerader graulicher institutionellton zu sein, ausl5oste merkwürdig gegen Holzarbeit in einem grünlich-grauen? eine Kombination, die die Hände eines Farbeberaters ganz über ihr hat. Ist die Kabeljau-klassische ausführliche Schilderung zu den Spalten problematischer, die den Balkon stützen und die unbeholfenen winklig-drehen und schnürten Flourish zur Unterseite der Treppe ein, die auf einer Ashlarfußnote stillsteht? als wenn versuchend, das abstreifen-klassische der ursprünglichen Architektur zu beziehen aber, ihm ein Spitzenunrecht, mehr deco-pomo erhalten als erfolgreiches Echo.
Aber abgesehen von kleinen Niggles, ist dieses ein erfolgreiches Repurposing eines Gebäudes, das mehr als einige Geister trägt, in einen feinen neuen Galerieraum. Seine Erneuerung ist eine vorsichtige und erfolgreiche Balance zwischen der Anerkennung und eliding nicht des theatrics der ursprünglichen Architektur und seines gegenständlichen Ladens, aber von den Kompliziertheiten seiner Geschichte schließlich überarbeiten und an sich bewegen.
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