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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Feiertagshaus durch Andreas Fuhrimann + Gabrielle Hachler, Vna, die Schweiz
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Ein Feiertagshaus ist mitten in dem Dorf von Vnà im niedrigeren Engadine in der Südostschweiz. Die Gemeinschaft von 70 Einwohnern liegt in einem Fernseitental und ist noch verhältnismäßig unberührt und unspoiled. Im Laufe der Zeit wurde bedeutete das Dorf regelmäßig durch Feuer geschlagen und, dass das ursprüngliche Bauholz verschwunden strukturiert und wurde durch die Steinhäuser ersetzt, die der Regelung seinen eingeborenen Buchstaben heute geben.
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Der Gebrauch des Betons als des Hauptbaumaterials zahlt Gerechtigkeit zu diesem Steinaussehen. Nur die inneren Wände und die Decken des Lebens und die Schlafzimmer werden im Furnierholz Panelling gezeichnet, um den Räumen eine Wärme zu geben und zu trösten und als Näherungswert des traditionellen geschützten Gefühls einer Gebirgswohnung. Der Solidness von des Grundgeschosses ist ebenfalls eine allgemeine regionale Eigenschaft. Das Haus besteht aus drei Geschossen, die durch eine einzelne Treppenflucht angeschlossen werden. Das Eingangsniveau enthält einen ausdehnenden Vielzweckraum, der die „Suler“ Räume in den Engadine Häusern widerhallt. Die perforierte hölzerne Haustür, durch die Tageslicht in den Raum fällt, wurde durch lokale Stalltüren angespornt.
Der introvertierte Buchstabe des Raumes lässt es einen idealen Raum Ausstellungen halten. Das erste Stockwerk bringt drei Schlafzimmer, sowie die Badezimmer und Toiletten unter, die den rückseitigen Abhang gegenüberstellen. Das Wohnzimmer ist im oberen Geschoß unter den zerbrochenen Flächen des flüssigen giebeligen Dachs, das durch die konkreten Befestigungen, einschließlich den Kamin und die Küche strukturiert und gestützt wird. Das über-Maßerker-Fenster wird wie eine Bank gebildet und die volle Majestät der Gebirgslandschaft in einem Panorama gefangennimmt. Der Dachstuhl ist vom Bauholz und vom Zinnbedecken, dass clads es wieder vom Bereich typisch ist, obgleich die ausführliche Schilderung in eine zeitgenössische Weise entzogen worden ist.
Der Innenraum nimmt auf der etwas asymetrischen Geometrie des orthogonalen Systems, die ebenfalls die Eigenschaften Engadine der hölzernen Befestigungen mit ihren allgemein geverdrehten Ecken reflektieren, um die Möbel Bewegung anzupassen. Dieses Thema ist in dem vollständigen Haus angewendet worden und übertrieben worden.