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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Timmerhuis: OMA stellen einen kaskadierenden städtischen Komplex in Rotterdam vor
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Eine graue pixelated Wolke steigt Rotterdams vom Straßenniveau, um den spätesten Architekturzusatz der Stadt zu bilden.
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Das Timmerhuis, verursacht durch holländische Super-praxis OMA ist eine alle-encompasing Antwort zu einigen Ausgangspunkten; es ist eine Innenstadt, städtische Struktur, die Büro, öffentlichen Platz und Wohn vereinigt; es wurde als Leuchtfeuer der Nachhaltigkeit begriffen; und es ist auch eine Reflexion auf der Architekturidentität einer Stadt. „Es ist formlos und hervorragend gleichzeitig,“ erklärt Partner verantwortlichen Reinier De Graaf OMAS. „Es ist ein Spiegel seiner eigenen Identität.“
Timmerhuis sitzt neben einer Stadtbezirkseinrichtung, die die Fünfzigerjahre, auf einem Aufstellungsort herr5uhrt von, der, auf eine Art, die Rekonstruktion von Nachkriegsrotterdam symbolisiert. Der Plan kennzeichnet herauf die bestimmte städtische Identität der Stadt; sein flachgedrücktes Stadtzentrum bedeutete, dass ein großes Teil von Rotterdam vollständig umgebaut werden musste.
Jetzt sorgfältig entworfen worden für seinen Plan, wird das neuen größte Teil des Gebäudes durch Rathausbüros besetzt. Die kaskadierenform der Struktur kulminiert in zwei Spitzen, die 84 Wohnmaßeinheiten unterbringen. Die Reihen der Wohnungen kennzeichnen die Himmelpatios, die außergewöhnliche Ansichten über die Stadt sich rühmen (ein seltener Luxus in zentralem Rotterdam).
Entwurf OMAS schmiedet enge Beziehungen mit seinem Zusammenhang, als neue und alte Mischung physikalisch und symbolisch. Die Architekten haben das Archiv des Stadtmuseums benutzt, um auffallende Tapisserien herzustellen sorgfältig entworfenen Innenraum schmückend, der eine verschiedene Reihe für Bürotypologieer sorgen? Großraum-, Konferenzzimmer, „Ausbruch“ Räume und Arbeitszellen, einige zu nennen. Sie haben auch das Teil des ursprünglichen des Stadtbezirksdekorativen façade Ziegelstein Gebäudes zu eine Innenwand gemacht und Benutzer an das historische Erbe des Aufstellungsortes erinnert.
Auf dem Erdgeschoss jedoch deckt das Gebäude eine mehr Öffentlichkeitsfrontseite auf. Der „Durchgang“, eine Innendurchgangsstraße, zergliedert den Raum, um die vorhandenen Rathausvoraussetzungen und den östlichen Teil des Stadtzentrums anzuschließen. Ein neues Museum, welches das Archiv der Stadt zur Schau stellt, wird eingestellt, um sich im Februar-Atrium sofort zu öffnen. Kaffee und Geschäfte schließen Timmerhuis Beitrag zum umgebenden Straßenleben ab.
Als Teil des Schriftsatzes ist dieses eins der stützbarsten Gebäude des Landes bis jetzt, erklären die Architekten. „Es musste das stützbarste sein Misch-verwendet Gebäude in den Niederlanden? und es ist. Die Bestandteile sind zurückführbar,“ sagt De Graaf, „war dieses der Grundgedanke für Nachhaltigkeit.“ Seine strukturell leistungsfähige modulare Form trägt auch zu dieser Tagesordnung bei.
Gesehen gegen den Hintergrund der Skyline der Stadt, löst sich Timmerhuis „in Rotterdam,“ addiert De Graaf auf; sichtlich physikalisch sowie symbolisch.