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#Produkttrends
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Großer Auftritt für MEDIAMESH® in Katar
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Airport der Superlative setzt neue Maßstäbe
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Das kleine Emirat Katar am Persischen Golf denkt grundsätzlich in großen Dimensionen: Ob Planung einer Fußball-Weltmeisterschaft in der Wüste oder spektakuläre Bauprojekte: Unkonventionell und selbstbewusst überschreitet der Wüstenstaat regelmäßig die Grenzen des Üblichen. So auch mit seinem neuen Flughafen, dem Hamad International Airport (HIA) in der Hauptstadt Doha, der nach fünfjähriger Bauzeit für den Passagierverkehr eröffnet wurde. Bis zu 50 Millionen Fluggäste und 2,5 Millionen Tonnen Fracht sollen nach Abschluss aller Arbeiten hier pro Jahr abgefertigt werden. Auch in seinen Ausmaßen und Ansprüchen setzt der Airport der Superlative neue Maßstäbe. Die strategisch günstige Lage zwischen Ost und West macht ihn zu einem bedeutenden internationalen Drehkreuz – für zwei Drittel der Weltbevölkerung ist er in weniger als acht Stunden erreichbar. Um Flugpassagieren die von Zukunftsorientierung und Tradition gleichermaßen geprägte Kultur des Landes zu vermitteln, setzt der HIA auf außergewöhnliches Design, Abfertigungseffizienz, luxuriöse Aufenthaltsqualität und Nachhaltigkeit. Dieses anspruchsvolle Konzept der HOK Architekten (Hellmuth, Obata + Kassabaum) aus San Francisco unterstreichen in der Haupthalle des Duty Free Bereiches und in Halle C des Hauptterminals vier großformatige MEDIAMESH®-Screens aus Edelstahlgewebe mit integrierten LED-Profilen, die von GKD – GEBR. KUFFERATH AG im rheinischen Düren entwickelt und produziert wurden.
Die bisherige Abhängigkeit von petrochemischen Einnahmen will Katar sukzessive durch kultur- und wissensbasiertes Wirtschaftswachstum ersetzen. Prestigeträchtige Universitätsneubauten mit Zweigstellen internationaler Elitehochschulen, die Studenten aus aller Welt auf die Halbinsel am Persischen Golf locken, kennzeichnen den Weg dorthin ebenso wie die Bemühungen, Austragungsort sportlicher Großereignisse zu werden. Als Teil der National Vision 2030 gilt der Hamad International Airport als entscheidender Wachstumsmotor des neuen Selbstverständnisses.
Beeindruckende Dimensionen
Im Jahr 2005 begannen die Arbeiten für den Hamad International Airport. Sein Namensgeber, der damalige Emir von Katar, Scheich Hamad bin Chalifa al Thani, wollte mit dem Bau einen Flughafen für Generationen und für die größten Flugzeuge der Welt schaffen. Auf einem rund 29 Quadratkilometer großen Areal, das zu fast 60 Prozent durch Landrückgewinnung vom Persischen Golf entstand, setzten die HOK Architekten aus San Francisco diese Vision in die Tat um. Als erster Flughafen weltweit wurde der HIA mit überlangen Start- und Landebahnen sowie sechs Stellplätzen mit Doppeldeck-Brücken für das größte Passagierflugzeug der Welt, den Airbus A380, ausgelegt. Das vierstöckige Hauptterminal ist mit 600.000 Quadratmetern so groß wie 84 Fußballfelder – und damit zugleich das größte Gebäude Dohas. Bis zu 8.700 Passagiere können hier pro Stunde abgefertigt werden. 138 Check-in Counter, 65 Gates und 50 Counter für Passkontrollen ermöglichen trotz der enormen Größe des Terminals die Abfertigung der Fluggäste in kürzester Zeit. Künftig werden 90 Flugzeuge pro Stunde auf den beiden parallel liegenden, 4.250 und 4.850 Meter langen Rollbahnen im 24-Stunden-Betrieb starten und landen.
Dynamisches Designkonzept
Die ungeheure Dynamik dieses Mega-Flughafens transportiert auch die Architektur der HOK Architekten. Das geschwungene Glasdach des Hauptterminals erinnert an eine auslaufende Welle, die sich vom Eingangsbereich in Richtung Rollfeld erstreckt. Die Fassade des speziell für hohe Staatsgäste errichteten Emiri Terminals gleicht einer Flotte von Segelbooten und die gläserne Front der flughafeneigenen Moschee ist der Form eines Wassertropfens nachempfunden. Die Stockwerke des weitläufigen, mehrstöckigen Duty Free Bereiches sind galerieartig angeordnet. Neben Luxusshopping und kulinarischen Genüssen aller Art unterstreichen zwei jeweils 218 Quadratmeter große MEDIAMESH®-Screens die Exklusivität des hoch frequentierten Ortes. Optische Leichtigkeit der großformatigen Screens und farbliche Brillanz der Wiedergabe waren für die Planer zentrale Argumente für die Wahl dieser Lösung. Gefertigt aus Edelstahlgewebe vom Typ Tigris mit integrierten LED-Profilen überzeugt sie durch filigrane Transparenz, hochwertige Ästhetik und eine unsichtbare Verkabelung. Jeweils aus zehn Gewebepaneelen optisch nahtlos zusammengesetzt, flankieren die transparenten Displays hoch über den Köpfen der Flughafenbesucher die Haupthalle. Die gewebte Konstruktion erlaubt den Nutzern der hinter ihr liegenden First-Class-Lounge ungehinderten Ausblick in die Flughafenhalle sowie auf der anderen Seite freie Sicht aus den Zimmern des im Terminal integrierten Hotels. Mit fünf leuchtstarken LEDs pro Pixel gewährleisten die Screens trotz Tageslichteinfall auf der gesamten Länge von 22,4 Metern und 11,8 Metern Höhe brillante Bildqualität. So wird das schimmernde Metallgewebe zur faszinierenden Werbeplattform für Luxusgüter aus aller Welt.
Integrierte Nachhaltigkeit
GKD übernahm als Komplettanbieter der transparenten Mediensysteme auch die Verantwortung für ihre Befestigung. Eine besondere Herausforderung war dabei für die Spezialisten aus Düren die Fixierung der Unterkonstruktion an den vorgegebenen Anschlagpunkten der dahinterliegenden gläsernen Fassade. Um den filigranen Gesamteindruck der MEDIAMESH®-Screens zu erhalten, wurden die Gewebepaneele mit der patentierten Klebetechnik Fusiomesh NG an der Rahmenkonstruktion befestigt. Für die Planer von HOK Architekten standen jedoch nicht nur herausragendes Design und leistungsfähige Funktion im Fokus. Hohen Stellenwert bei der Auswahl aller eingesetzten Materialien und Lösungen hatte auch deren Umweltverträglichkeit, um den ökologischen Fußabdruck der Gesamtanlage so gering wie möglich zu halten. Mit ihrem im Vergleich zu herkömmlichen Displays signifikant geringeren Stromverbrauch leisten die MEDIAMESH®-Screens dazu einen wichtigen Beitrag. Neben Energieeffizienz gewährleistet das wartungsarme System aus Edelstahlgewebe werkstoffbedingt Nachhaltigkeit, ist es doch am Ende seiner Lebenszeit vollständig recycelbar. Dieses außergewöhnlich breite Leistungsspektrum des medialisierten Gewebesystems kommt deshalb auch in Halle C des HIA zum Tragen: Dort setzen zwei weitere, jeweils 264 Quadratmeter große MEDIAMESH®-Screens ebenfalls wahrhaft monumentale Zeichen im Land des Luxusshoppings und unterstreichen das anspruchsvolle Design des Terminals.
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