Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
PHILHARMONISCHER HALL IN ŁÓDŹ
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Aufgestellt im Herzen der Stadt, hat es eine lange und reiche Geschichte, die im Bewusstsein seiner Einwohner bleibt
{{{sourceTextContent.description}}}
Der Standort des philharmonischen Halls in Narutowicza St. in Łódź ist ein spezieller Platz. Aufgestellt im Herzen der Stadt, hat er eine lange und reiche Geschichte, die im Bewusstsein seiner Einwohner bleibt. Ohne die Überreste seines ursprünglichen kompositionellen Plans zu zerstören, erforderte er einen vorsichtigen und ausgeglichenen räumlichen Plan, der auf den Charakter und die Skala der Gebäude justiert wurde.
Die Autoren entschieden, dass der räumliche Plan der ursprünglichen Halle mit einem reichen vorderen Aufzug so wichtig wie die Kontinuität der Funktionen – ein bedeutendes Element des Wertes des Platzes war. Sie versuchten, den historischen externen Aufzug des Konzertsaals wieder aufzubauen und sein Vorderteil dem neuen Bedarf anzupassen. Dieses konservierte Fragment der Altbauten tritt als eine Spur der Vergangenheit auf. Die Anpassung der Halle, der Umwandlung seiner Funktion in den Raum eines Vestibüls und des Foyers kombiniert Geschichte mit dem Geschenk. Der räumliche Plan wird durch die gefalteten Dachflächen erzeugt die, fließend in Richtung zum Hauptaufzug, eine kompakte und homogene Form machen. Das grüne Kupferblech der Patina der Dächer, die mit dem Glas und der Stahl in einem Teil des neuen Aufzugs und das reiche Detail des wieder aufgebauten Aufzugs des 19. Jahrhunderts kombiniert werden, produziert ein Spiel von Farben, Lichter und Schatten, Materialien und Beschaffenheiten. Eine Form entwickelt sich zu einem komplexen Plan, eine Sammlung Interdependenzen, Nebeneinanderstellungen, Deformationen. Der Plan entbindet zum Gegenstand des wieder aufgebauten Vorderteiles des ehemaligen Konzertsaals, der die Repräsentativfunktionen der neuen philharmonischen Halle übernimmt. Er wird mit neuen Raumbahnen vom Anhang, mit einem Studio, den Umkleidekabinen und den Proberäumen kombiniert. Ein gehangener Komplex der Räume des neuen Konzertsaals mit einer Lobby und der Brüche etwas Absicherungsfazilitäten weg von ihm. Sie werden nur durch die Lobbyplattformen und ein Oberlicht in der Dachfläche angeschlossen. Unter der Halle wird der Raum eines Eingangsquadrats geschaffen, begrenzt durch eine Linie von baulichen Pfosten vom Osten und eine lehnende Wand des Eingangskomplexes zur philharmonischen Halle und einen Einkaufssäulengang vom Westen.
Das Herz der philharmonischen Halle – eine Zwei-Ebenenhalle – wird durch drei Elemente definiert. Zwei von ihnen sind die Seitenwände, die vertikal innerhalb des Auditoriums eingestellt werden und in Richtung zur Organpause in der Stadiumszone geneigt sind. Das dritte Element ist die Decke, die auf der Grundlage von eine demonstrative grafische Analyse der Schallausbreitung als Band entworfen ist, das in Richtung zur Längshallenachse wellenartig bewegt. Dieser umkleidende Bau umfasst auch den schließend Kasten für die Organbucht und zwei Seitenflächen, welche die Halle und das Vorderteil vom Stadium anders als behandelt wird bis zu Materialien, Beschaffenheiten und Farben enthalten, sind betroffen.